Die Anwaltskanzleien Holland & Knight und Bluestone haben einem Angeklagten in einem Hacking-Fall eine einstweilige Verfügung mittels eines NFT zugestellt. Das ist wohl das erste Mal, dass NFTs in einem Gerichtsprozess verwendet werden.
Der so genannte "Service Token" oder "Service NFT" wurde einem ungenannten Angeklagten in einem Hacking-Fall zugestellt, in den auch LCX verwickelt ist. Das ist eine Kryptowährungsbörse aus Liechtenstein, von der im Januar fast 8 Millionen US-Dollar gestohlen wurden. Wie Cointelegraph damals berichtete, wurden bei dem Angriff die Hot Wallets der Plattform kompromittiert, wodurch Ether (ETH), USD Coin (USDC) und andere Kryptowährungen gestohlen werden konnten.
Holland & Knight has become the first law firm to serve a defendant by #NFT, which was created and airdropped by our #AssetRecovery Team. Learn more from our client @LCX. https://t.co/wWs2cOVVY1 #crypto #blockchain #legalinnovation pic.twitter.com/mo7VaAKEgoLesen Sie weiter auf Cointelegraph