BlackRock-Chef Larry Fink hat sich im amerikanischen Fernsehen positiv über Bitcoin (BTC) geäußert, allerdings wohl nicht ganz uneigennützig, denn die einflussreiche Vermögensverwaltung hat erst vor kurzem in den USA einen „Direkt-ETF“ für die Kryptowährung beantragt.
Die entsprechenden Äußerungen hat Fink am 5. Juli gegenüber Fox Business gemacht, als er zunächst ausführte, dass die Rolle von Krypto eine Art „Digitalisierung von Gold“ ist. Deshalb sollten die amerikanischen Aufsichtsbehörden einen direkt an Bitcoin gekoppelten Indexfonds erlauben, um den Zugang zu dem Finanzprodukt zu demokratisieren. Fink hat in der Vergangenheit bereits mehrfach zu den Entwicklungen der Kryptobranche Stellung bezogen, darunter auch der Zusammenbruch der Kryptobörse FTX Ende 2022.
„So viel ist klar: Bitcoin ist ein internationales Finanzprodukt“, wie der BlackRock-Chef schlussfolgert. Dem fügt er an: „Unabhängig von einzelnen Landeswährungen, weshalb es als alternatives Finanzprodukt für die Menschen taugt.“