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Bitcoin: Klage auf Herausgabe der Satoshi Nakamoto Wallet – 111.000 BTC

Veröffentlicht am 06.02.2023, 08:30
Aktualisiert 06.02.2023, 08:53
© Reuters

Investing.com – Als Erfinder des Bitcoins gilt Satoshi Nakamoto, aber bis heute ist nicht zweifelsfrei geklärt, wer sich hinter diesem Pseudonym verbirgt. Craig Wright behauptet seit einigen Jahren die weltweit erste digitale Währung entwickelt zu haben. Er führte auch mehrere Gerichtsprozesse gegen Personen, die ihn als Lügner bezeichneten. In den Gerichtsverfahren gelang Wright jedoch nie der Nachweis, dass der BTC auf ihn zurückzuführen ist.

Es geht Wright jedoch weniger um Ruhm und Ehre, sondern um 111.000 Bitcoin, die auf der Wallet von Satoshi Nakamoto liegen. Er behauptet, seinen Zugangsschlüssel verloren zu haben, weshalb er keinen Zugriff auf das Vermögen mit einem Wert von 2,5 Milliarden Dollar hat.

In London reichte er eine Klage gegen 14 Bitcoin-Entwickler ein, die von Richter Colin Birss angenommen wurde. Craig fordert von den Programmierern, dass diese den Code so verändern, dass er Zugriff auf „seine“ Wallet erhält.

Damit läuft die Blockchain Gefahr ihren dezentralen Charakter zu verlieren, wenn es künftig möglich sein sollte auf Wallets zuzugreifen, ohne im Besitz des Privat Keys zu sein.

Bitcoin technische Kursmarken

Der Bitcoin verliert aktuell bei einem BTC/USD Kurs von 22.825 Dollar -2,37 Prozent, während sich der Wochenverlust auf -3,66 Prozent beläuft.

Am Sonntag wurde die Unterstützung des 23,6 Prozent Fibo-Retracements von 23.319 Dollar nachhaltig durchbrochen und es folgte ein Test des 38,2 Prozent Fibo-Retracements von 22.771 Dollar. Sollte es zu einem Tagesschlusskurs unter dieser Unterstützung kommen, dann kann die Abwärtsbewegung in Richtung des 50 Prozent Fibo-Retracements von 22.327 Dollar ausgebaut werden.

Bitcoin (BTC/USD) 4-Stundenchart

Der RSI befindet sich mit einem Wert von 33,56 an der Grenze zu den überverkauften Bedingungen, was für eine vorübergehende Konsolidierung der Verluste spricht.

Nur wenn es gelingt den Widerstand des 23,6 Prozent Fibo-Retracements nachhaltig zu überwinden, kann mit einer Aufwärtsbewegung in Richtung des jüngsten Hochs von 24.207 Dollar gerechnet werden.

Von Marco Oehrl

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Aktuelle Kommentare

Das ist wie am Ende von Das Leben des Brian. Alle die am Kreuz hängen wollen plötzlich Brian sein und gerettet werden 🤣🤣
Verdammter Lügner, ICH bin Satoshi Nakamoto
NIEMAND kann das einfach so machen. Kein Satoshi, keine 14 personen und schon gar nicht der typ.. Man könnte den Code ändern aber hätte am ende nur einen Fork von BTC.. achja den hat er ja sogar schon gemacht.. BSV Um erfolgreich BTC selbst zu verändern, wäre zusätzlich zum ändern von code immerhin auch noch die zustimmung der mehrheit des netzwerkes da draußen nötig.. ergo lachnummer
Schon mal was von Backdoors gehört?
 da stoße ich ab und zu mal rein
der Verfasser des Artikels hat sich um eine null verrechnet. kann passieren.
Gibt's Backdoors im Blockchain? Na, hoffentlich nicht sage ich nur.
Lol. Er hat es erfunden und weiß wie wichtig die Keys für das Wallet sind und verliert sie trotzdem. Wer ihm das glaubt hat ja mal richtig Ahnung.
Völliger Qautasch und selbst wenn es so wäre, nennt man das wohl pech gehabt, wie bei allen anderen auch!
Wirklich interessant, auf was für Ideen die Leute kommen. Wenn er dem Richter, der die Klage angenommen hat, nach dem Prozess die Hälfte seiner Bitcoins abgibt, hätte es sich sogar für beide gelohnt.
Völlig aussichtslose Klage...wenn er es erfunden hat, dann soll er den Code halt einfach selbst ändern.
Wer ist denn dieser Lappen überhaupt?? Wenn er es in den ganzen vorherigen Prozessen nicht geschafft hat, zu beweisen, daß Er der Erfinder vom Bitcoin ist, würde ich dem Spinner keinen Cent geben!!
Und wenn er tatsächlich Satoshi N. ist🤣🤣🤣
 Dann muss er es als Firmenreserve liegen lassen 😆😆😂
Ja und ich bin eigentlich Elon Musk, aber er hat meinen Tod vorgetäuscht und meine Identität angenommen, um an meine Tesla Aktien zu kommen.
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