Rassismus im Kryptowährungsbereich ist ein heikles Thema und das nicht ohne Grund. Die afroamerikanische Community ist schon von Kindesbeinen an im wirtschaftlichen Nachteil. Im veralteten Finanzsystem gibt es weiterhin unethische Praktiken, wie etwa die Benachteiligung aufgrund des Wohnortes. Mit Kryptowährungen können sie jedoch die Bedingungen letztendlich ausgleichen.
Jack Dorsey, der CEO von Twitter, hat selbst bereits für Kontroversen gesorgt. Auf seiner Plattform sind derzeit 330 Millionen Leute aus der ganzen Welt. Er hat hingegen derzeit lediglich nur 4,3 Millionen Follower. Am Sonntag nutzte er diesen Einfluss, um für ein neues Buch zu werben, in dem der potenzielle Nutzen von Bitcoin für die afroamerikanische Community diskutiert wird.
Ausgezeichnetes Interview mit @bitcoinzay über sein Buch #Bitcoin And Black America. https://t.co/4gGL8MAP5G