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Bitfury-CEO sieht Dezentralisierung als Problemlöser für Monopolstellung der Techkonzerne

Veröffentlicht am 10.12.2021, 00:02
Aktualisiert 10.12.2021, 00:35
© Reuters.  Bitfury-CEO sieht Dezentralisierung als Problemlöser für Monopolstellung der Techkonzerne
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Der US-Abgeordnete Blaine Luetkemeyer kritisiert, dass große Techkonzerne eine Monopolstellung über wichtige Teile des Internets haben und mahnt, dass eine solche Entwicklung auch immer mehr in der Kryptobranche droht.

Die entsprechende Befürchtung äußerte Luetkemeyer am gestrigen Mittwoch gegenüber Brian Brooks, dem amtierenden Bitfury-CEO und ehemaligen Chef der amerikanischen Bankenaufsicht (OCC), im Rahmen einer Anhörung des parlamentarischen Finanzausschusses Dahingehend stellt der Politiker fest, dass Soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook (NASDAQ:FB) und Twitter „die Menschen auf ihren Plattformen steuern“ können, weshalb er sich fragt, ob sich eine solche Einflussnahme auch auf Kryptowährungen und den digitalen Dollar übertragen könnte.

„Der Sinn und Zweck von Kryptowährungen ist wahrhafte Dezentralisierung“, wie der hochrangige Experte Brooks dieser Angst entgegnet. Und weiter führt er aus: „Die Krypto-Projekte, die sich am Ende durchsetzen, werden diejenigen sein, die diesen Wert verinnerlichen. Auch Bitcoin ist nur so erfolgreich, weil das zugehörige Blockchain-Netzwerk wortwörtlich Millionen von Knotenpunkten (Nodes) hat. Es gibt also keine Geschäftsführung wie bei Twitter, die dich blockieren kann, oder keine Geschäftsführung wie bei JPMorgan (NYSE:JPM), die deine Bankkarte einziehen kann.“

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