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Bundesfinanzministerium: Kehrtwende bei Besteuerung von Staking und Lending

Veröffentlicht am 11.05.2022, 17:12
Bundesfinanzministerium: Kehrtwende bei Besteuerung von Staking und Lending

Die Freie Demokratische Partei (FDP) hat Ende April einen Blockchain-Roundtable initiiert und ausgewählte Teilnehmer aus der lokalen Krypto-Branche eingeladen.

Aber eine große mediale Reichweite erzielte dieses Zusammentreffen nun im Nachhinein. Der Grund dafür war ernst: das Bundesministerium der Finanzen (BMF), das von Finanzminister Christian Lindner (FDP) geleitet wird, will nicht weiter an der Auffassung festhalten, dass es bei Staking und Lending von Kryptowerten eine Verlängerung der Haltefrist von 1 auf 10 Jahre geben soll.

Lending und Staking sind eher leicht zu verstehende Möglichkeiten im Bereich der sogenannten Decentralized Finance (DeFi). Hierbei werden ohne Banken oder traditionelle zentralisierten Börsen als Mittelsmänner laufende Einkünfte mit Kryptowährungen erzielt. Während beim Lending Einheiten einer Kryptowährung über diverse Plattformen an andere Nutzer gegen Zahlung eines Entgeltes verliehen werden, erhält man beim Staking Belohnungen (Rewards), meist in der gestakten Kryptowährung, sofern man diese Währung nutzt, um Vorgänge auf dieser Blockchain, die auf dem Proof-of-Stake-Konsens (PoS) basiert, zu validieren.

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