Die chinesischen Regierungsbehörden der Provinz Szechuan untersuchen Bitcoin (BTC) Mining-Farmen, die womöglich illegal gebaut worden sind. Dies berichtet die chinesische Nachrichtenagentur Sina am 30. Mai.
Auf den betreffenden Mining-Farmen sollen insgesamt mehr als 30.000 Gerätschaften beheimatet sein, die für das Mining von Bitcoin eingesetzt werden, allerdings gab es dafür wohl keine Genehmigung der örtlichen Behörden, weshalb nun die entsprechenden Untersuchungen eingeleitet wurden.
Die illegalen Firmen befinden sich entlang des Flusses Dadu He, ein wichtiger Nebenfluss des Jangtsekiang. Die Anbindung an den Fluss ist für das Krypto-Mining in der Region von großer Bedeutung, da die Stromkosten hier besonders billig sind, was angesichts des hohen Energieaufwands beim Mining von Vorteil ist.