Die jüngsten Gerichtsdokumenten im Fall David Kleiman gegen Craig Wright zeigen vom 1. November zeigen, dass Wright – der selbsternannte BTC-Erfinder Satoshi Nakamoto – dem Kläger mitteilte, dass er eine Einigung von 500.000 BTC (4,5 Milliarden US-Dollar) nicht finanzieren könne.
Angesichts der Tatsache, dass der Fall offenbar eine Lösung mit der Einigung fand, stoppte der Kläger die aktiven Rechtsstreitigkeiten und konzentrierte sich auf die Beilegung. Er schloss sich den Anträgen von Wright an, die Frist bis Ende Oktober zu verlängern. Dann hat Wright angeblich die Vergleichsvereinbarung gebrochen:
"Am 30. Oktober wurde den Klägern ohne Vorankündigung mitgeteilt, dass Craig den Vergleich nicht mehr finanzieren könne und die unverbindliche Vergleichsvereinbarung "brechen" wolle."