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Dapper Labs registriert sich als erstes NFT-Unternehmen für Lobbyismus in der US-Politik

Veröffentlicht am 09.01.2022, 01:25
Aktualisiert 09.01.2022, 02:05
© Reuters.  Dapper Labs registriert sich als erstes NFT-Unternehmen für Lobbyismus in der US-Politik

Wie aus einer behördlichen Offenlegung vom 3. Januar hervorgeht, ist Dapper Labs nun das erste NFT-Unternehmen, das offizielle Lobbyarbeit in der amerikanischen Politik betreibt. Damit schließt sich die Firma einer Reihe von Krypto-Unternehmen an, die bereits im US-Parlament für eine förderliche Regulierung geworben haben.

Die im kanadischen Vancouver ansässige Dapper Labs bietet eine große Bandbreite an Produkten und Dienstleistungen auf Basis von Non-Fungible Tokens (NFT) an. Darunter befindet sich das Onlinespiel CryptoKitties, mit dem die Firma Pionierarbeit in der Branche geleistet hat und der sehr erfolgreiche NFT-Marktplatz NBA Top Shot, der in Zusammenarbeit mit der großen amerikanischen Profi-Basketballliga NBA entstanden ist. Auch die Kampfsportliga UFC ist bereits eine Partnerschaft mit dem Unternehmen eingegangen, um in naher Zukunft einen ähnlichen Service zu starten.

Laut den Offenlegungsdokumenten hat Dapper Labs die Lobbyfirma Crossroads Strategy angeheuert, damit diese für das Unternehmen positiv auf „Gesetzesinitiativen und Regulierungsvorhaben zu NFTs, Blockchain und Finanzdienstleistungen“ einwirkt. Zusätzlich hat Dapper Labs bereits im November 2021 Alison Kutler als neue Leiterin für Regierungsarbeit gewonnen. Kutler ist die ehemalige Leiterin des Amtes für Verbraucherschutz und Öffentlichkeitsarbeit, außerdem war sie von Juni 2015 bis April 2017 Beraterin für den Vorsitzenden der Kommunikationsaufsicht FCC.

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