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Der Bär brummt – Russlands Zentralbank fordert Generalverbot für Kryptowährungen

Veröffentlicht am 21.01.2022, 03:52
© Reuters.  Der Bär brummt – Russlands Zentralbank fordert Generalverbot für Kryptowährungen

In einem neuen Analysebericht fordert die russische Zentralbank ein Generalverbot für Kryptowährungen.

Im betreffenden Analysebericht unter dem Titel „Kryptowährungen: Trends, Risiken und Maßnahmen“ werden diese unter anderem mit betrügerischen Schneeballsystemen verglichen, weshalb die Autoren in Russland nichts anderes als ein Generalverbot für die Anlageklasse fordern. Zudem mahnen sie die hohe Volatilität von Kryptowährungen und deren Nutzbarkeit für illegale Aktivitäten als weitere große Problemfelder an. Darüber hinaus sehen sie in diesen auch eine Gefahr für die staatliche Währungshoheit, außerdem könnten Kryptowährungen zur Folge haben, dass Geld aus dem Kreislauf einer Volkswirtschaft abfließt. Dahingehend resümiert der Bericht nüchtern:

„Die von Kryptowährungen ausgehenden Risiken für die Finanzstabilität sind viel höher für Schwellenländer wie Russland.“
Aus diesen Gründen fordert Russlands Zentralbank nun ein generelles Handelsverbot für Kryptowährungen über Over-The-Counter (OTC) Trading-Desks, Kryptobörse und Peer-To-Peer (P2P) Handelsplattformen. Gleichsam müsse das bestehende Verbot für Krypto-Zahlungen strenger umgesetzt werden, die Einführung harter Strafen wäre deshalb ratsam.

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