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Deutscher Programmierer schlägt gegen Bitcoin-Erpressungstrojaner zurück

Veröffentlicht am 09.10.2019, 15:39
© Reuters.

Der deutsche Programmierer Tobias Frömel, auch bekannt als „battleck“, hat nach einem Angriff der Schadsoftware Muhstik, die ihre Opfer zwingt 0,09 Bitcoin (BTC) zu bezahlen, gegen die Hacker „zurückgeschlagen“.

In einem Forumsbeitrag vom 7. Oktober schreibt Frömel auf Bleeping Computer, dass er selbst die Datenbank seiner vermeintlichen Angreifer gehackt hat, wodurch er aus dieser 3.000 Entschlüsselungs-Codes und eine Entschlüsselungs-Software entwenden konnte, die er wiederum anderen betroffenen Opfern kostenlos zur Verfügung gestellt hat.

Rache ist süßWie Bleeping Computer zuvor berichtet hatte, waren besonders sogenannte QNAP NAS Geräte vom Erpressungstrojaner Muhstik betroffen. Sobald die „Ransomware“ ein Gerät befallen hat, fordert sie dessen Besitzer auf, eine fixe Summe von 0,09 Bitcoin zu überweisen, damit die Opfer wieder Zugriff auf ihre Daten erhalten können. 0,09 Bitcoin entsprechen beim derzeitigen Kursstand einem Gegenwert von knapp 740 US-Dollar.

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