Ein ehemaliger Berater von US-Präsident Donald Trump will seinen eigenen Stablecoin herausbringen, der auf einem Mindestreserve-System basieren soll.
Wie Fortune am 21. Oktober berichtet, hat Ex-Trump-Berater Stephen Moore nun angekündigt, seinen eigenen Stablecoin namens „Frax“ auf den Markt zu bringen, der an eine fraktionale Reserve (daher der Name) an US-Dollar angebunden ist. Zur Erinnerung: Stablecoins sind Kryptowährungen, die an einen externen Vermögenswert, wie zum Beispiel Landeswährungen, gekoppelt sind, um ihre namensgebende (Wert-) Stabilität zu erreichen.
Der Stablecoin von Moore ist allerdings nicht im Verhältnis 1:1 an den US-Dollar angebunden, sondern lediglich durch eine Teilreserve an US-Dollar abgesichert. Ein Algorithmus soll dafür sorgen, dass der Stablecoin nichtsdestotrotz zu jeder Zeit im Wert gleichbleibt.