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Envion-Gründer geben nach Urteil gegen Ex-CEO übrige ICO-Einnahmen zurück

Veröffentlicht am 11.10.2019, 17:37
© Reuters.

Die Gründer des in Liquidation befindlichen Schweizer Krypto-Startups Envion werden die verbleibenden Barmittel an die Teilnehmer ihres Initial Coin Offerings (ICO) zurückgeben. Dies teilte eine von den Envion-Gründern beauftragte Kommunikationsagentur am 30. September per Pressemitteilung mit.

Gründer geben übrige ICO-Millionen zurück Wie die Gründer bekanntgeben, werde der “Erlös aus ihrem Engagement für die Envion AG an das Liquidation Upgrade Program (LUP), einer unabhängig geführten Gesellschaft” übertragen. Das LUP werde anschließend die Verteilung an berechtigte ICO-Teilnehmer übernehmen.

Das Kammergericht Berlin hatte eine zweite Beschwerde von Ex-Envion-CEO Matthias Woestmann gegen ein zuvor gefälltes Urteil abschließend abgewiesen. Woestmann hatte seine Vollmachten als Verwaltungsratschef zu einer versteckten Kapitalerhöhung benutzt, die den Anteil der Gründer von zuvor 81 Prozent auf nur noch 31 Prozent schmälerte. Durch diese nicht abgestimmte Maßnahme sicherte sich Woestmann rechtswidrig die Kontrolle des Unternehmens.

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