Auf der Bitcoin MENA Konferenz in Abu Dhabi wagte Eric Trump eine kühne Prognose: Der Bitcoin-Kurs werde langfristig die Marke von 1 Million US-Dollar erreichen. Diese Aussage kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Kryptowährung erst kürzlich die 100.000 US-Dollar-Schwelle durchbrochen hat. Aktuell notiert der Bitcoin bei 98.049 US-Dollar, was einen beachtlichen Anstieg gegenüber dem Kurs von 69.374 US-Dollar am Wahltag darstellt.
Die Konferenz bot eine Plattform für intensive Diskussionen über die zunehmende Bedeutung von Kryptowährungen im globalen Finanzsystem. Eric Trump nutzte die Gelegenheit, um die Bemühungen seines Vaters, Donald Trump, zu würdigen. Dieser strebe an, in den Vereinigten Staaten ein regulatorisches Umfeld zu schaffen, das weltweit Maßstäbe in der Kryptowährungsregulierung setzen könnte.
Diese Haltung spiegelt sich auch in den jüngsten politischen Entwicklungen wider. Der designierte Präsident Donald Trump setzt sich aktiv für eine kryptofreundliche Regierung ein. In diesem Zusammenhang nominierte er vergangene Woche Paul Atkins zum künftigen Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission (SEC). Atkins, der bereits unter George W. Bush als SEC-Kommissar tätig war, ist bekannt für seine kritische Haltung gegenüber übermäßiger Marktregulierung – eine Position, die er seit seinem Ausscheiden aus der SEC konsequent vertritt.
Eric Trumps optimistische Einschätzung zur Zukunft des Bitcoins sowie die Nominierung eines SEC-Vorsitzenden, der sich für eine lockerere Marktregulierung einsetzt, signalisieren ein anhaltendes Interesse daran, ein Umfeld zu schaffen, das das Wachstum von Kryptowährungen in der US-Finanzlandschaft begünstigt.
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