Die innerhalb kürzester Zeit stark schwankenden Kursprognosen von Guggenheim-Investmentchef Scott Minerd stehen wohl im direkten Zusammenhang mit einer massiven Investition von dessen Firma in Bitcoin. In den sozialen Medien wird ihm deshalb nun versuchte Kursmanipulation vorgeworfen.
Ein Krypto-Trader hat bemerkt, dass am 31. Januar von der Kryptobörse Coinbase knapp 500 Mio. US-Dollar in BTC in mehrere private Wallets verschoben wurden. Dieser Betrag entspricht wiederum einer geplanten Investitionssumme, die der Guggenheim-Investmentfonds in einem Bericht an die amerikanische Börsenaufsicht SEC ausweist. Es kann also geschlussfolgert werden, dass die Investmentfirma diese Bitcoin aufgekauft hat.
I looked in to the 14K $BTC transaction from earlierSplit over 8 nicely mixed wallets, with some outputs going to a bunch of other non related wallets~14466 $BTC which is approximately $500 million pic.twitter.com/pXVUZdvRxvLesen Sie weiter auf Cointelegraph