Das Indian Computer Emergency Response Team (CERT-in), eine Behörde, die dem indischen Ministerium für Elektronik und Informationstechnologie angehört, hat eine neue Direktive herausgegeben, durch die Kryptobörsen, VPN-Dienstleister und Datenzentren dazu veranlasst werden, umfangreiche Daten von Krypto-Nutzern für bis zu fünf Jahre zu speichern.
Laut den neuen Vorgaben müssen indische Kryptobörsen die Namen, Adressen, Vermögensstände und noch einige weitere Informationen ihrer Nutzer über einen längeren Zeitraum speichern.
Zudem müssen Kryptobörsen und VPN-Dienstleister auch jegliche Form von Cyberkriminalität innerhalb von sechs Stunden melden und alle gespeicherten Daten auf Anordnung sofort an die Behörden weitergeben. Dahingehend heißt es: