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JPMorgan Chase äußert sich zu Stablecoins und Krypto-Zahlungen

Veröffentlicht am 17.01.2021, 14:55
JPMorgan Chase äußert sich zu Stablecoins und Krypto-Zahlungen
JPM
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Im Rahmen einer Telefonkonferenz zu den Geschäftszahlen des vierten Quartals 2020 hat sich die Geschäftsführung der großen amerikanischen Bank JPMorgan (NYSE:JPM) Chase zur jüngsten Freigabe der OCC für Stablecoins geäußert. Gleichsam bezogen CEO Jamie Dimon und CFO Jennifer Piepszak dazu Stellung, ob diese Entscheidung Einfluss auf den firmeneigenen JPM Coin haben wird.

Charles Peabody, ein Analyst von Portales Partners, hatte in der Fragerunde des „Earning Calls“ darauf hingewiesen, dass die OCC, also die amerikanische Aufsichtsbehörde für Kreditwesen, Banken zukünftig erlaubt, öffentliche Blockchain-Netzwerke und Stablecoins für Zahlungen nutzen zu dürfen.

JPM-Finanzchefin Jennifer Piepszak entgegnete dahingehend: „Durch diese neue Richtlinie dürfen Banken Stablecoins auf einer öffentlichen Blockchain anbieten. Das hat also keinerlei Einfluss auf den JPM Coin. Den JPM Coin müssen sie sich so vorstellen, dass es sich dabei um die Tokenisierung der Vermögen unserer Kunden handelt.“

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