Der kirgisische Parlamentarier Karim Khanjeza hat im Rahmen eines parlamentarischen Ausschusses die Legalisierung von Kryptowährungen in seinem Land gefordert.
So sprach sich der Abgeordnete Khanjeza in seiner Rede für die Gestaltung eines gesetzlichen Rahmens für den Kryptomarkt aus, ein bestehender Gesetzentwurf müsste entsprechend so ergänzt werden, dass auch virtuelle Währungen berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang gibt der Politiker zu bedenken, dass „nichts so schnell wächst wie Kryptowährungen“.
Zudem wäre Kirgisistan in bester Position, um vom rasanten Wachstum der Kryptobranche zu profitieren, weshalb Khanjeza gleich auch noch eine eigene staatliche Kryptowährung vorschlägt. Die Regierung sollte sich dementsprechend vermehrt auf die Entwicklung einer Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) konzentrieren, wie es schon andere Staaten tun.