Das Berliner Startup hinter der gleichnamigen Krypto-Shopping-App Wysker hat einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt, meldete der Blog Gründerszene am 27. November.
Keine AnschlussfinanzierungEine für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs bereits geplante Anschlussfinanzierung sei im letzten Moment geplatzt, begründete Gründer und CEO Tobias Haag die Entscheidung. Er teilte Gründerszene mit:
“Wir haben es letztlich nicht geschafft, das Vertrauen von Investoren einzuholen, unsere sehr große Vision weiter zu finanzieren.”