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Krypto-Startup Savedroid hat bei ICO-Einnahmen möglicherweise übertrieben

Veröffentlicht am 28.09.2019, 21:37
© Reuters.

Bei dem nach offiziellen Angaben rund 40 Millionen Euro schweren Initial Coin Offering (ICO) des deutschen Krypto-Startups Savedroid wurden möglicherweise weniger Barmittel eingenommen. Dies deutet eine am 23. September auf dem Blog Finanz-Szene veröffentlichte Analyse an.

Kaum Barmittel aus ICOBlogger Thomas Borgwerth weist auf eine von Savedroid veröffentlichte Aufschlüsselung zum Jahresabschluss 2018 hin. Dort habe Savedroid nur 6,1 Millionen Euro an Einnahmen aus Barmitteln und 11,1 Millionen Euro aus Kryptowährungen ausgewiesen.

Der mit 15,9 Millionen größte Posten an ausgewiesenen Einnahmen entfalle jedoch auf Token-Swaps, welche Savedroid im Jahresabschluss nicht als Aktiva ausweise. Borgwerth beschuldigt Savedroid zwar nicht direkt, durch eine Scheintransaktion mittels Swaps das ICO künstlich um rund 16 Millionen Euro aufgeblasen zu haben.

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