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Nach BottlePay: Zwei weitere Krypto-Firmen schließen wegen EU-Richtlinien

Veröffentlicht am 16.12.2019, 15:06
© Reuters.

Nachdem die Schließung von BottlePay letzte Woche bekannt gegeben wurde, wurden nun auch zwei weitere europäische Kryptowährungsfirmen wegen der geplanten Anti-Geldwäsche-Vorschriften in der Europäischen Union geschlossen.

Die Online-Krypto-Spielplattform ChopCoin und der Mining-Pool Simplecoin gaben beide auf ihren Webseiten bekannt, dass sie in weniger als einem Monat schließen würden. Beide Unternehmen gaben an, dass der Grund für die Schließungen die geplante EU-Richtlinie zur Bekämpfung von Geldwäsche sei. Diese verlange von den Unternehmen, dass sie Identitätsprüfungsmaßnahmen einführen.

Strenge MeldeauflagenSimplecoin erklärt, dass die von der EU geplante Richtlinie viele Anti-Geldwäsche- und Identitätsprüfungsmaßnahmen umfasse. Wie Cointelegraph in einer aktuellen Analyse erklärte, wurden die neuen Regelungen am 9. Juli verabschiedet und die Mitgliedstaaten sind verpflichtet, sie bis zum 10. Januar 2020 anzuwenden. Simplecoin erklärte:

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