Das Bezirksgericht von Süd-New York hat die Anhörung zwischen Telegram und der amerikanischen Börsenaufsicht SEC, bei der es um den Verkauf der firmeneigenen Kryptowährung Gram geht, vorerst auf den 18. – 19. Februar 2020 verschoben.
Wie Cointelegraph am 16. Oktober berichtet hatte, wurde der Einspruch von Telegram, in dem es heißt, dass es sich bei der eigenen Kryptowährung nicht um ein illegales Wertpapier handelt, zuletzt abgelehnt. Die SEC hatte daraufhin am 17. Oktober erneut beim New Yorker Bezirksgericht beantragt, dass der Verkauf der Kryptowährung gestoppt wird.
Anhörung auf Februar 2020 verschobenLaut einem Gerichtsdokument vom 11. Oktober war die betreffende Anhörung für den 24. Oktober geplant. In einem gerichtlichen Schreiben, das Cointelegraph am 19. Oktober einsehen konnte, wird nun jedoch mitgeteilt, dass die Anhörung auf den 18. – 19. Februar 2020 verlegt wurde, so heißt es: