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NYDFS fordert Krypto-Firmen zur Nutzung von Blockchain-Analysetools auf

Veröffentlicht am 29.04.2022, 19:36
NYDFS fordert Krypto-Firmen zur Nutzung von Blockchain-Analysetools auf
COIN
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In einem offenen Brief hat die New Yorker Finanzaufsicht NYDFS allen Krypto-Unternehmen, die nach New Yorker Recht reguliert werden, empfohlen, Blockchain-Analysedienste zur Nachverfolgung von Transaktionen in ihr Geschäft einzubinden. Dahingehend erklärt die Behörde:

„Wallet-Adressen sind in der Regel pseudonym, was bedeutet, dass die Transaktion keinen direkten Schluss auf den Absender, Empfänger oder eigentlichen Begünstigten zulässt.“
Wie die NYDFS angibt, ist es deshalb umso wichtiger, dass Krypto-Unternehmen auf Blockchain-Analyse setzen, um illegale Transaktionen zu verhindern, und damit Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CTF) effektiv zu bekämpfen. In diesem Zusammenhang verweist die Behörde auf drei besondere Bereiche, in denen verstärkt nachgehakt werden soll, diese sind: Eine umfangreichere Einholung von Kundeninformationen (KYC), direkte Transaktionsnachverfolgung auf den Blockchains und das Screening von Zahlungsaktivitäten mit möglichem Bezug zu Sanktionen.

Noch am selben Tag hat die Kryptobörse Coinbase (NASDAQ:COIN) vermeldet, dass sie einen neuartigen Know Your Transaction (KYT) Service namens „Coinbase Intelligence“ lanciert, der Krypto-Unternehmen dabei helfen soll, die neuen geltenden Vorgaben einhalten zu können. Wie Coinbase beschreibt, handelt es sich bei dem Dienst um eine API, die Unternehmen einbinden können, um das Risiko von Gesetzesverstößen zu minimieren. Die eingebauten Features sind:

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