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Ripple, Shiba Inu, Dogecoin: Warum bläst die Mozilla Foundation zum Rückzug?

Veröffentlicht am 10.01.2022, 14:45
Aktualisiert 10.01.2022, 14:50

Investing.com – Ripple, SHIBA INU und Dogecoin verzeichnen bereits wieder Verluste, nachdem ihnen nur eine kurze Verschnaufpause gewährt wurde. Der XRP/USD zieht sich um -0,92 Prozent auf 0,7361 Dollar zurück, während der SHIB/USD -3,14 Prozent bei einem Kurs von 0,0000272 Dollar verliert und der DOGE/USD gibt bei 0,1470 Dollar -1,63 Prozent ab.

Ripple-Verteidigung gerät ins Wanken

Die Anwälte der Securityies and Exchange Commission (SEC) scheinen eine Möglichkeit gefunden zu haben, um die Verteidigung Ripples ins Schwanken zu bringen.

Den Ripple-Anwälten zufolge wurde das Unternehmen von der Behörde nicht ausreichend über die Informationspflichten informiert. Im bisherigen Verlauf schien dieses Hauptargument schlüssig zu sein.

Die Gegenseite kontert nun aber mit einem Fall, den die SEC im September 2020 zur Anzeige brachte. Auf der Anklagebank saß John M. Fife, der fünf Unternehmen kontrollierte, die Penny Stocks im Wert von 21 Milliarden Dollar verkauften und damit einen erheblichen Gewinn erzielten. An und für sich kein Problem, aber keines der Unternehmen war als Wertpapierhändler registriert.

Die Verteidigung berief sich darauf, dass der Begriff „Broker“ zu allgemein ist und die SEC keine eindeutigen Angaben machten. Das Gericht ließ dieses Argument im vergangenen Monat nicht gelten. Damit wurde ein Präzedenzfall geschaffen, der Ripple und den XRP gleichermaßen belasten könnte.

Shiba Inu kann als Kredit-Token verwendet werden

Euler Finance gab bekannt, dass Besitzer von Shiba Inu-Token jetzt die Möglichkeit haben, ihre Token zu verleihen und Zinsgewinne zu erwirtschaften.

Die Kreditplattform ist sich sicher, dass der SHIB seinem Status als Meme-Coin entwachsen ist und sich rund um diesen ein pulsierendes Ökosystem bildet.

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Indes wächst die Community weiter, denn laut WhaleStats ist die Zahl der Inhaber auf 1.130.747 gestiegen.

Dogecoin-Erfinder wettert gegen Mozilla Foundation

Der Dogecoin-Erfinder Billy Markus ging mit der Mozilla Foundation hart ins Gericht. Am 31. Dezember letzten Jahres kündigte Mozilla an für die Finanzierung des Firefox Spenden mit Kryptowährungen wie dem DOGE zu akzeptieren.

Doch nur eine Woche später machte man einen Rückzug und begründete dies mit Umweltbedenken, welche die Community äußerte. Billy Markus war davon alles andere als angetan und sagte Folgendes:

„Vielen Dank, dass ihr euch einem ignoranten, reaktionären Internetmob unterwerft. Wartet nur, bis diese Leute von den ökologischen Auswirkungen der Papierdollars und der gesamten Bankeninfrastruktur hören. Ich bin mir sicher, dass sie angesichts der permanenten Umweltbelastung genauso ausflippen werden.“

Von Marco Oehrl

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