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Robinhood, Hedgefonds und Kleinanleger sagen in GameStop-Affäre vor Kongress aus

Veröffentlicht am 13.02.2021, 17:20
Robinhood, Hedgefonds und Kleinanleger sagen in GameStop-Affäre vor Kongress aus
GME
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Mehrere Top-Manager aus den Unternehmen, die in die Affäre um die Aktie des Videospielhändlers GameStop (NYSE:GME) involviert waren und auch einige beteiligte Kleinanleger, die sich über das soziale Netzwerk zum gemeinschaftlichen Kauf des Wertpapiers verabredet hatten, sollen nun vor dem Finanzausschuss des amerikanischen Parlaments aussagen.

Wie aus einem Bericht von Reuters hervorgeht, werden die Geschäftsführer der Trading-Plattform Robinhood, der Investmentfirma Melvin Capital und des Hedgefonds Citadel voraussichtlich am 18. Februar zur parlamentarischen Anhörung gebeten. Laut Bloomberg ist bereits bestätigt, dass Citadel-Gründer Ken Griffin und Robinhood-CEO Vlad Tenev aussagen werden, allerdings ist unklar, ob Melvin-Gründer Gabriel Plotkin oder ein anderes Mitglied der Geschäftsführung des Hedgefonds erscheinen werden.

Die Anhörung, die auf Grund der Coronakrise in virtueller Form stattfinden wird, beschäftigt sich mit den Entwicklungen um die Aktie von GameStop, die maßgeblich durch die genannten Investmentfirmen und Hedgefonds, die Trading-Plattform Robinhood und die Kleinanleger von Reddit ausgelöst wurden. Nachdem letztere das Wertpapier in unverhältnismäßige Höhen getrieben hatten, entstanden massive Verluste für die Melvin und Citadel, woraufhin Robinhood den Handel der GameStop-Aktie einstellten. Einige Politiker sehen in diesem Schritt mögliche Marktmanipulation, weshalb allen voran die Handelsplattform sofort in die Kritik geraten war.

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