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Singapur rügt Three Arrows Capital (3AC) für Angabe von Falschinformationen

Veröffentlicht am 30.06.2022, 21:00
Singapur rügt Three Arrows Capital (3AC) für Angabe von Falschinformationen

Die Börsenaufsicht von Singapur hat den in Schieflage geratenen Krypto-Hedgefonds Three Arrows Capital (3AC) dafür gerügt, dass die Investmentfirma gegenüber der Behörde Falschangaben gemacht hat. Wie die Monetary Authority of Singapore (MAS) angibt, hat der Investmentfonds scheinbar gegen geltende Eigenkapitalanforderungen verstoßen, indem 3AC deutlich mehr Vermögen verwaltet hat, als nach verfügbarem Eigenkapital zulässig gewesen wäre.

Als Three Arrows Capital 2013 in Singapur eine Genehmigung erhalten hat, wurde die Obergrenze für den Investmentfonds bei 30 Investoren und bis zu 180 Mio. US-Dollar festgesetzt. Später hat sich das Unternehmen dann allerdings auf die Britischen Jungferninseln verlagert.

Durch die Krise auf dem Kryptomarkt ist Three Arrows massiv in Schieflage geraten, denn der Bitcoin-Kurs steht nach dem Rekordhoch bei 69.000 US-Dollar im Herbst 2021 inzwischen nur noch bei schlappen 20.000 US-Dollar. Eine Entwicklung, die auch für viele Krypto-Unternehmen massive Verluste bedeutet.

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