Eine neue Studie der einflussreichen Bank of America (NYSE:BAC) übt heftige Kritik an Bitcoin und kommt zu dem Ergebnis, dass die Kryptowährung „stark schwankend“, „unbrauchbar“ und umweltschädlich ist. Dementsprechend würde sich die marktführende Kryptowährung weder als Wertaufbewahrungsmittel noch als Absicherungsmittel gegen Inflation eignen.
Die Studie, die viele altbekannte Kritikpunkte an Bitcoin wieder aufwärmt, steht allerdings im starken Kontrast zu den aktuellen Einschätzungen anderer Großbanken wie Goldman Sachs (NYSE:GS) und JPMorgan (NYSE:JPM), die inzwischen von der Kryptowährung überzeugt sind.
Zunächst sprechen die drei Autoren Francisco Blanch, Savita Subramanian und Philip Middleton dem Krypto-Marktführer die Eignung als Zahlungsmittel ab, da dieser lediglich 1.400 Transaktionen pro Stunde abwickeln kann, während führende Zahlungsdienstleister wie Visa (NYSE:V) 236 Mio. Transaktionen pro Stunde schaffen. Demnach wäre die Kryptowährung als digitales Geld „unbrauchbar“.