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US-Gesetzgeber spricht sich für digitalen Dollar aus

Veröffentlicht am 23.06.2022, 15:00
US-Gesetzgeber spricht sich für digitalen Dollar aus

Jim Himes, Mitglied des Repräsentantenhauses von Connecticut, hat einen Vorschlag veröffentlicht, der einen Dialog über die mögliche Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) in den Vereinigten Staaten eröffnen soll.

Am Mittwoch wurde ein Whitepaper veröffentlicht, in dem Himes den Kongress dazu aufrief, die Einführung eines digitalen Dollars, der von der Federal Reserve ausgegeben werden soll, zu prüfen. Damit soll verhindert werden, dass die Regierung im Hinblick auf Innovationen in der Finanztechnologie das Schlusslicht bildet. Nach Ansicht des US-Gesetzgebers sollte eine CBDC "nicht als Ersatz für bestehende Zahlungssysteme und Währungen angesehen werden, sondern als eine zusätzliche Alternative für Verbraucher und Unternehmen".

In dem Whitepaper heißt es, eine CBDC könne im Vergleich zu Fiat-Währungen Bedenken im Hinblick auf Transparenz, Sicherheit und Datenschutz aufwerfen. Himes fügte hinzu, dass ein vom Kongress verabschiedeter Regulierungsrahmen für CBDCs strenge Identitätsprüfungsmaßnahmen für Nutzer umfassen sollte. Dabei sollen Vermittler die Identität der Wallet-Inhaber verifizieren" und die US-Zentralbank sowie die "teilnehmenden kommerziellen Einrichtungen" sollten dabei Richtlinien festlegen.

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