Im Rahmen der einführenden Konferenz der Global Digital Asset & Cryptocurrency Association, einem in Chicago ansässigen Verband, der sich für die Regulierung von Kryptowährungen einsetzt, betonte US-Politiker Bill Foster die Wichtigkeit einer „sicheren Digitalen Identität“.
„Man kann die solideste kryptografische Absicherung auf einer Blockchain haben, aber das bringt alles nichts, wenn die Menschen, die sich darauf bewegen, betrügerisch agieren und anonym bleiben“, wie Foster dahingehend argumentiert. Als Beispiel dafür nennt er den Krypto-Handel und verweist darauf, dass Akteure mit bösen Absichten problemlos unter falschem Namen illegal handeln könnten.
Harvard-Absolvent Foster, der selbst Blockchain-Programmierer ist, kennt das Potenzial der Technologie sehr genau. Dementsprechend ist er Vize-Vorsitzender des parlamentarischen Blockchain-Ausschusses im amerikanischen Kongress. Die Arbeitsgruppe setzt sich explizit mit der Regulierung der Blockchain-Technologie auseinander. Der heutige Politiker hatte seine akademische Karriere schon mit 15 Jahren begonnen und war zunächst Physiker, ehe er in die Politik wechselte.
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