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Warren Buffett rät zum Durchschnittskosteneffekt – Auch für Bitcoin lohnt diese Strategie

Veröffentlicht am 01.11.2020, 23:23
Aktualisiert 02.11.2020, 00:05
Warren Buffett rät zum Durchschnittskosteneffekt – Auch für Bitcoin lohnt diese Strategie
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Investmentguru Warren Buffett rät unerfahrenen Anlegern, sich bei Investitionen in den Aktienmarkt den sogenannten Durchschnittskosteneffekt zunutze zu machen. Wie die Daten der letzten zehn Jahre zeigen, ist diese Strategie auch für Bitcoin (BTC) sehr empfehlenswert.

Der Durchschnittskosteneffekt beschreibt eine Investitionsstrategie, bei der Anleger ihr Investitionskapital auf einen längeren Zeitraum gleichmäßig aufteilen und wiederholt in bestimmten zeitlichen Abständen investieren. Der Gedanke dahinter ist, dass Anleger dadurch bei niedrigen Preisen automatisch mehr Anteile ankaufen, während es bei hohen Kursen weniger sind.

Buffett ist ein ausgewiesener Fürsprecher dieser Methode, wobei er sie besonders bei Investitionen in Aktienindizes für sinnvoll hält. Das „Oracle (NYSE:ORCL) of Omaha“ lobt allen voran den wichtigen amerikanischen Aktienindex S&P 500 als optimales Vehikel für den Durchschnittskosteneffekt.

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