Die Anklage der SEC gegen den Krypto-Zahlungsdienstleister Ripple, der zugleich Herausgeber der viertgrößten Kryptowährung XRP ist, könnte weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Kryptobranche haben.
Am 29. Januar hat Ripple Labs den offiziellen Widerspruch auf die Anklageschrift der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht. Darin bekräftigt Ripple erneut, dass es sich bei XRP nicht um eine Aktie des Unternehmens handelt, weshalb die Kryptowährung nicht in den Zuständigkeitsbereich der Aufsichtsbehörde fallen würde. Bei seiner Verteidigung scheut der Krypto-Zahlungsdienstleister scheinbar auch nicht davor zurück, die gesamte Kryptobranche miteinzubeziehen.
Ein Sprecher von Ripple erklärt in diesem Zusammenhang gegenüber Cointelegraph:
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