Die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) hat festgestellt, dass Anlagebetrug inzwischen größtenteils mit Kryptowährungen betrieben wird, weshalb die Behörde eine „strengere Regulierung“ dieser fordert.
Wie am gestrigen Freitag aus einem Bericht von Bloomberg hervorgeht, stehen mehr als 60 % der bei der FMA von „Whistleblowern“ angezeigten Fälle von Anlagebetrug in Verbindung mit Krypto-Assets.
In der dazugehörigen Pressemitteilung bestätigt die Behörde, dass dafür hauptsächlich soziale Netzwerke wie Facebook (NASDAQ:FB), WhatsApp, Telegram und TikTok als Nährböden dienen, um Anleger in betrügerische Projekte zu locken.
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