Investing.com – die Arbeitslosigkeitsrate in der Eurozone ist im Januar mehr als erwartet gestiegen und kletterte auf den höchsten Wert seit Euro-Einführung, zeigten offizielle Daten heute auf.
In einem Bericht gab Eurostat bekannt, dass die Arbeitslosigkeitsrate in der Eurozone im Januar gegenüber dem Vormonat von 10.6% auf 10.7% gestiegen ist, wobei noch einen Monat zuvor ein Wert von 10.4% verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass die Arbeitslosigkeitsrate im Februar auf 10.4% sinken würde.
Die Arbeitslosigkeitsrate stand im Januar 2011 auf 10%.
Laut den Daten lag die Anzahl arbeitsloser Menschen in der Eurozone im Janaur bei 24.32 Millionen, von denen sich 16.92 Millionen in der Eurozone befinden.
Im Vergleich zum Dezember ist die Anzahl der arbeitslosen Menschen in der EU27 um 191.000 gestiegen und in der gesamten Eurozone um 185.000.
Unter den Mitgliedsstaaten der Eurozone wurden in Australien, Luxemburg und den Niederlanden die geringste Arbeitslosigkeit verzeichnet, während Spanien mit 23.3% und Griechenland mit 19.9% die Rekordhalter sind.
Nach der Veröffentlichung der Daten blieb der Euro gegenüber dem US Dollar in der Gewinnzone, EUR/USD stieg um 0.11% und kam auf 1.3340.
Die europäischen Aktienmärkte sind ebenfalls gestiegen. Der EURO STOXX 50 stieg um 0.35%, Frankreichs CAC 40 fügte 0.15% hinzu, der Londoner FTSE 100 fügte 0.45% hinzu und Deutschlands DAX kletterte um 0.4% nach oben.
In einem Bericht gab Eurostat bekannt, dass die Arbeitslosigkeitsrate in der Eurozone im Januar gegenüber dem Vormonat von 10.6% auf 10.7% gestiegen ist, wobei noch einen Monat zuvor ein Wert von 10.4% verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass die Arbeitslosigkeitsrate im Februar auf 10.4% sinken würde.
Die Arbeitslosigkeitsrate stand im Januar 2011 auf 10%.
Laut den Daten lag die Anzahl arbeitsloser Menschen in der Eurozone im Janaur bei 24.32 Millionen, von denen sich 16.92 Millionen in der Eurozone befinden.
Im Vergleich zum Dezember ist die Anzahl der arbeitslosen Menschen in der EU27 um 191.000 gestiegen und in der gesamten Eurozone um 185.000.
Unter den Mitgliedsstaaten der Eurozone wurden in Australien, Luxemburg und den Niederlanden die geringste Arbeitslosigkeit verzeichnet, während Spanien mit 23.3% und Griechenland mit 19.9% die Rekordhalter sind.
Nach der Veröffentlichung der Daten blieb der Euro gegenüber dem US Dollar in der Gewinnzone, EUR/USD stieg um 0.11% und kam auf 1.3340.
Die europäischen Aktienmärkte sind ebenfalls gestiegen. Der EURO STOXX 50 stieg um 0.35%, Frankreichs CAC 40 fügte 0.15% hinzu, der Londoner FTSE 100 fügte 0.45% hinzu und Deutschlands DAX kletterte um 0.4% nach oben.