LONDON (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Bierbrauer SABMiller hat seinen Bierabsatz im ersten Geschäftshalbjahr (Ende September) etwas weniger stark gesteigert als gedacht. Das Volumen legte dank einer weiterhin kräftigen Nachfrage in Südamerika und Europa um 4 Prozent zu, wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte. Analysten hatten indes mit einem Plus von 4,4 Prozent gerechnet. Die Angaben sind um Zu- und Verkäufe bereinigt.
Insgesamt habe sich das erste Geschäftshalbjahr entwickelt wie erwartet, hieß es vom Konzern. In einer Reihe von Ländern Südamerikas profitierte der Konzern neben einem gestiegenen Absatz von Preiserhöhungen und dem Wechsel vieler Kunden zu höherpreisigen Marken des Unternehmens.
In Europa wirkte sich die Fußball-Europameisterschaft positiv auf die Bierverkäufe aus. Dass die Absatzmenge in Europa um neun Prozent stieg, führt SABMiller aber auch auf einzelne Preissenkungen und Wachstum im Billigbier-Segment zurück. In Afrika wuchs der Absatz um sechs und im Asien-Pazifik-Raum um fünf Prozent. Zum Konzern gehören Marken wie Pilsner Urquell, Grolsch, Tyskie, Foster's und Miller./stb/fn/fbr
Insgesamt habe sich das erste Geschäftshalbjahr entwickelt wie erwartet, hieß es vom Konzern. In einer Reihe von Ländern Südamerikas profitierte der Konzern neben einem gestiegenen Absatz von Preiserhöhungen und dem Wechsel vieler Kunden zu höherpreisigen Marken des Unternehmens.
In Europa wirkte sich die Fußball-Europameisterschaft positiv auf die Bierverkäufe aus. Dass die Absatzmenge in Europa um neun Prozent stieg, führt SABMiller aber auch auf einzelne Preissenkungen und Wachstum im Billigbier-Segment zurück. In Afrika wuchs der Absatz um sechs und im Asien-Pazifik-Raum um fünf Prozent. Zum Konzern gehören Marken wie Pilsner Urquell, Grolsch, Tyskie, Foster's und Miller./stb/fn/fbr