Investing.com - Asiatische Aktienmärkte handeln am Donnerstag niedrig, die Investoren warten die Herausgabe wichtiger US-Wirtschaftsdaten sowie die Sitzung der Europäischen Zentralbank ab.
Im asiatischen Späthandel fällt der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,75 %, der australische ASX/200 Index und der Nikkei 225 schließen beide mit jeweils 0,22 % und 0,76 % niedriger.
Die Marktteilnehmer erwarten die Herausgabe wichtiger US-Wirtschaftsdaten im Laufe des Tages, um den Zeitpunkt für eine eventuelle Herabstufung des Staatsanleihen-Kaufprogramms der Federal Reserve Bank einschätzen zu können.
Die USA veröffentlichen im Laufe des Tages vorläufige Daten zum Wirtschaftswachstum im dritten Quartal und der mit Spannung erwartete Bericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft für Oktober ist für Freitag geplant.
Die Ergebnisse der EZB-Sitzung am Donnerstag werden ebenfalls mit Spannung erwartet.
Es wird zwar keine Richtungsänderung nach dem Treffen am Donnerstag angenommen, dennoch erwarten viele Investoren Signale für eine mögliche Lockerung der Geldpolitik seitens der Zentralbank nach ihrer Dezembersitzung.
In Tokyo steigt Nikkei ab, der Yen notiert gegenüber dem Dollar wieder stärker und drückt so auf die Marktstimmung.
USD/JPY rutscht auf ein Sitzungstief von 98,54 und bewegt sich weg vom Vorsitzungshoch von 98,74. Ein stärkerer Yen mindert bei der Rückführung den Wert der Auslandseinkommen japanischer Firmen und verschlechtert so die Aussichten für Exporteinnahmen.
Toyota-Aktien fallen um 1,25 %, nachdem der Automobilhersteller für das dritte Quartal Reingewinne in Höhe von 438,43 Mrd. JPY meldete. Die Zahl liegt etwas unter den Erwartungen.
Andere Automobilhersteller trugen ebenfalls zum Abwärtstrend bei: Mazda und Mitsubishi verlieren beide jeweils 1,4 % und 1,35 %.
Der Hang Seng in Hong Kong steigt leicht ab, die Marktteilnehmer warten auf das Treffen der Parteispitze Chinas am Wochenende.
Hochrangige Parteifunktionäre treffen sich am 9. November zu einem dreitägigen Symposium, es wird erwartet, dass die neue Regierung Wirtschaftsreformen verkünden wird.
Der Bankensektor Chinas trägt maßgeblich zum Abstieg des Index bei: China Construction Bank fällt um 1,2 %, Industrial and Commercial Bank of China um 1,1 % und China CITIC Bank verliert 1,6 %.
In Australien schließt der ASX/200-Index niedriger ab, Grund sind die enttäuschenden Arbeitsmarktzahlen. Die Anzahl neuer Arbeitsstellen für Oktober ist lediglich um 1.100 gestiegen und liegt weit unter den Erwartungen von 10.000 neuen Stellen. Die Arbeitslosenquote bleibt konstant bei 5,7 %.
Kreditgeber bleiben im Mittelpunkt des Interesses. Australia and New Zealand Banking Group und National Australia Bank fallen um jeweils 4,2 % und 3,4 %, beide handeln Ex-Dividende.
Unter den Gewinnern befindet sich hingegen die Commonwealth Bank of Australia, deren Aktien nach einer "Overweight"-Aufwertung durch JPMorgan um 1,75 % hochschnellen.
Aktienmärkte in Europa deuten bei der Eröffnung einen leichten Abwärtstrend an.
Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren einen Verlust um 0,15 %, der französische CAC 40 fällt um 0,15 %, Londons FTSE 100 um 0,15 % und der DAX zeigt bei der Eröffnung keine Bewegung.
Im asiatischen Späthandel fällt der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,75 %, der australische ASX/200 Index und der Nikkei 225 schließen beide mit jeweils 0,22 % und 0,76 % niedriger.
Die Marktteilnehmer erwarten die Herausgabe wichtiger US-Wirtschaftsdaten im Laufe des Tages, um den Zeitpunkt für eine eventuelle Herabstufung des Staatsanleihen-Kaufprogramms der Federal Reserve Bank einschätzen zu können.
Die USA veröffentlichen im Laufe des Tages vorläufige Daten zum Wirtschaftswachstum im dritten Quartal und der mit Spannung erwartete Bericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft für Oktober ist für Freitag geplant.
Die Ergebnisse der EZB-Sitzung am Donnerstag werden ebenfalls mit Spannung erwartet.
Es wird zwar keine Richtungsänderung nach dem Treffen am Donnerstag angenommen, dennoch erwarten viele Investoren Signale für eine mögliche Lockerung der Geldpolitik seitens der Zentralbank nach ihrer Dezembersitzung.
In Tokyo steigt Nikkei ab, der Yen notiert gegenüber dem Dollar wieder stärker und drückt so auf die Marktstimmung.
USD/JPY rutscht auf ein Sitzungstief von 98,54 und bewegt sich weg vom Vorsitzungshoch von 98,74. Ein stärkerer Yen mindert bei der Rückführung den Wert der Auslandseinkommen japanischer Firmen und verschlechtert so die Aussichten für Exporteinnahmen.
Toyota-Aktien fallen um 1,25 %, nachdem der Automobilhersteller für das dritte Quartal Reingewinne in Höhe von 438,43 Mrd. JPY meldete. Die Zahl liegt etwas unter den Erwartungen.
Andere Automobilhersteller trugen ebenfalls zum Abwärtstrend bei: Mazda und Mitsubishi verlieren beide jeweils 1,4 % und 1,35 %.
Der Hang Seng in Hong Kong steigt leicht ab, die Marktteilnehmer warten auf das Treffen der Parteispitze Chinas am Wochenende.
Hochrangige Parteifunktionäre treffen sich am 9. November zu einem dreitägigen Symposium, es wird erwartet, dass die neue Regierung Wirtschaftsreformen verkünden wird.
Der Bankensektor Chinas trägt maßgeblich zum Abstieg des Index bei: China Construction Bank fällt um 1,2 %, Industrial and Commercial Bank of China um 1,1 % und China CITIC Bank verliert 1,6 %.
In Australien schließt der ASX/200-Index niedriger ab, Grund sind die enttäuschenden Arbeitsmarktzahlen. Die Anzahl neuer Arbeitsstellen für Oktober ist lediglich um 1.100 gestiegen und liegt weit unter den Erwartungen von 10.000 neuen Stellen. Die Arbeitslosenquote bleibt konstant bei 5,7 %.
Kreditgeber bleiben im Mittelpunkt des Interesses. Australia and New Zealand Banking Group und National Australia Bank fallen um jeweils 4,2 % und 3,4 %, beide handeln Ex-Dividende.
Unter den Gewinnern befindet sich hingegen die Commonwealth Bank of Australia, deren Aktien nach einer "Overweight"-Aufwertung durch JPMorgan um 1,75 % hochschnellen.
Aktienmärkte in Europa deuten bei der Eröffnung einen leichten Abwärtstrend an.
Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren einen Verlust um 0,15 %, der französische CAC 40 fällt um 0,15 %, Londons FTSE 100 um 0,15 % und der DAX zeigt bei der Eröffnung keine Bewegung.