Nachdem die E.on-Aktie (DE:EONGn) am 13. Februar bei 7,87 Euro ein neues Jahrestief markiert hatte, schöpften die Käufer wieder Hoffnung. Es bildete sich ein neuer Aufwärtstrend aus. Er ließ die Aktie in einen breiten Aufwärtstrendkanal übergehen und unter starken Schwankungen bis zum 9. Juli auf 9,95 Euro ansteigen.
Hier ging die Aktie in eine Korrektur über, die zunächst wie eine bullische Flagge wirkte, inzwischen den Bullen durch ihre zeitliche Länge und das zwischenzeitliche Unterschreiten der 50-Tagelinie jedoch zunehmend Kopfschmerzen bereitet.
Hinzu kommt, dass dieser Aufwärtstrend seit Februar in der langfristigen Betrachtung nur wie die B-Welle eine übergeordneten dreiteiligen ABC-Korrektur wirkt. Dies könnte darauf hindeuten, dass eine weitere, größere Abwärtswelle bis zum Jahresende noch auf dem Programm steht.
Unter allen Umständen vermeiden müssen die Käufer deshalb einen Bruch des Aufwärtstrends seit Februar und einen Rückfall unter die Marke von 9,00 Euro, denn beides könnte den Startschuss für den Beginn der abwärtsgerichteten C-Welle darstellen.
Aktuell ist die Aktie der unteren Kante des Trendkanals näher als der oberen und Käufer und Verkäufer kämpfen seit einigen Tagen wieder um die 50-Tagelinie, Sie verläuft aktuell bei 9,43 Euro verläuft und sollte von den Käufern nach Möglichkeit behauptet werden.
Entscheidend ist allerdings der Ausbruch aus dem Abwärtstrend seit Anfang Juli. Gelingt er nicht, droht auf mittlere Sicht das skizzierte Szenario einer großen ABC-Korrektur.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.