Investing.com – das Wirtschaftssentiment in Deutschland verbesserte sich im Februar deutlich mehr als erwartet und kam zum ersten Mal seit Mai 2011 in positives Terrain, zeigten industrielle Daten am Dienstag.
In einem Bericht gab das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung bekannt, dass der Index für das Wirtschaftssentiment im Deutschland sich um 27.0 Punkte auf 5.4 verbesserte, wobei im Januar noch ein Wert von Minus 21.6 verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass sich der Index um 10.0 punkte auf Minus 11.6 verbessern würde.
Auf dem Index steht ein Wert über 0.0 für Optimismus, während ein geringerer Pessimismus andeutet. Ein höherer Wert wurde zuletzt im April 2011 verzeichnet.
Das Wirtschaftssentiment in der Eurozone ist im Februar um 24.4 Punkte gestiegen und kam auf Minus 8.1, wobei er im Januar noch bei Minus 32.5 lag. Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass sich das Wirtschaftssentiment in der Eurozone um 11.4 Punkte auf Minus 21.1 verbessern wird.
Der weitere Anstieg des Wirtschaftssentiments deutet an, dass die derzeitige Rückgänge des Wirtschaftswachstums nicht lange anhalten werden, nach Ansichten von Finanzmarktexperten.
Der Fortschritt hinsichtlich der Verhandlungen zwischen der griechischen Regierung und den Gläubigern hat vielleicht die wirtschaftlichen Unsicherheiten in der Eurozone reduziert.
ZEW Vorsitzende Wolfgang Franz kommentierte den Bericht: „Aus der Perspektive von Finanzmarktexperten besteht eine gute Chance, dass die Wirtschaft in Deutschland einen leichten Aufstieg im zweiten Quartal 2012 verzeichnen wird“.
Die Lösung der Krise in der Eurozone bleibt immer noch wichtig, fügte Herr Franz hinzu.
Nach der Veröffentlichung der Daten ist der Euro gegenüber dem US Dollar leicht gestiegen, EUR/USD stieg um 0.05% und wurde bei 1.3194 gehandelt.
Die europäischen Aktienmärkte waren gemischt bis gesunken. Der EURO STOX 50 verlor 0.05%, Frankreichs CAC 40 musste 0.15% abgeben, Deutschlands DAX stieg um 0.1% und der Londoner FTSE 100 musste 0.1% abgeben.
In einem Bericht gab das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung bekannt, dass der Index für das Wirtschaftssentiment im Deutschland sich um 27.0 Punkte auf 5.4 verbesserte, wobei im Januar noch ein Wert von Minus 21.6 verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass sich der Index um 10.0 punkte auf Minus 11.6 verbessern würde.
Auf dem Index steht ein Wert über 0.0 für Optimismus, während ein geringerer Pessimismus andeutet. Ein höherer Wert wurde zuletzt im April 2011 verzeichnet.
Das Wirtschaftssentiment in der Eurozone ist im Februar um 24.4 Punkte gestiegen und kam auf Minus 8.1, wobei er im Januar noch bei Minus 32.5 lag. Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass sich das Wirtschaftssentiment in der Eurozone um 11.4 Punkte auf Minus 21.1 verbessern wird.
Der weitere Anstieg des Wirtschaftssentiments deutet an, dass die derzeitige Rückgänge des Wirtschaftswachstums nicht lange anhalten werden, nach Ansichten von Finanzmarktexperten.
Der Fortschritt hinsichtlich der Verhandlungen zwischen der griechischen Regierung und den Gläubigern hat vielleicht die wirtschaftlichen Unsicherheiten in der Eurozone reduziert.
ZEW Vorsitzende Wolfgang Franz kommentierte den Bericht: „Aus der Perspektive von Finanzmarktexperten besteht eine gute Chance, dass die Wirtschaft in Deutschland einen leichten Aufstieg im zweiten Quartal 2012 verzeichnen wird“.
Die Lösung der Krise in der Eurozone bleibt immer noch wichtig, fügte Herr Franz hinzu.
Nach der Veröffentlichung der Daten ist der Euro gegenüber dem US Dollar leicht gestiegen, EUR/USD stieg um 0.05% und wurde bei 1.3194 gehandelt.
Die europäischen Aktienmärkte waren gemischt bis gesunken. Der EURO STOX 50 verlor 0.05%, Frankreichs CAC 40 musste 0.15% abgeben, Deutschlands DAX stieg um 0.1% und der Londoner FTSE 100 musste 0.1% abgeben.