Investing.com – Die produzierenden Aktivitäten in Großbritannien sind im September unerwartet gestiegen und prallten von einem 26 Monatstief ab, zeigten offizielle Daten am Montag.
In einem Bericht gab die Marktforschungsgruppe Markit bekannt, dass der Produktions-PMI in Großbritannien im September saisonbereinigt von 49.4 auf 51.1 gestiegen ist, während im Monat zuvor noch einen Wert von 49.0 verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass der PMI im September auf 48.5 sinken würde.
Auf dem Index steht einen Wert über 50.0 für eine Expansion der Industrie, während einen Wert darunter eine Kontraktion andeutet.
Trotz der moderaten Erweiterung der produzierenden Aktivitäten verzeichneten die neuen Exportbestellungen den größten Rückgang seit Mai 2009.Es wurden Berichte herausgegeben die auf zeigten, dass seitens der USA, Europa, Asien und im mittleren Osten eine geringere Nachfrage verzeichnet wurde.
David Noble, Vorstandsvorsitzender beim Chartered Institute for Purchasing & Supply sagte: „Die leichte Verbesserungen kommt hauptsächlich aufgrund der ansteigenden Produktion. Dennoch gibt es noch lange keinen Grund zu feiern.“
„Die Verlangsamung der globalen Wirtschaft, insbesondere in der Eurozone, wirkt sich immer noch aus, da die neuen Exportbestellungen den größten Rückgang seit 2009 verzeichneten“, sagte Herr Noble.
Nach der Veröffentlichung der Daten behielt das Pfund seine Verluste gegenüber dem amerikanischen Dollar, GBP/USD verlor 0.27% und kam auf 1.5541.
Die europäischen Aktienmärkte sind stark gesunken. Der EURO STOXX 50 verlor 1.9%, Frankreichs CAC 40 ist um 1.95% nach unten gegangen, der FTSE 100 musste 1.9% abgeben und Deutschlands DAX verlor 2.25%.
In einem Bericht gab die Marktforschungsgruppe Markit bekannt, dass der Produktions-PMI in Großbritannien im September saisonbereinigt von 49.4 auf 51.1 gestiegen ist, während im Monat zuvor noch einen Wert von 49.0 verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass der PMI im September auf 48.5 sinken würde.
Auf dem Index steht einen Wert über 50.0 für eine Expansion der Industrie, während einen Wert darunter eine Kontraktion andeutet.
Trotz der moderaten Erweiterung der produzierenden Aktivitäten verzeichneten die neuen Exportbestellungen den größten Rückgang seit Mai 2009.Es wurden Berichte herausgegeben die auf zeigten, dass seitens der USA, Europa, Asien und im mittleren Osten eine geringere Nachfrage verzeichnet wurde.
David Noble, Vorstandsvorsitzender beim Chartered Institute for Purchasing & Supply sagte: „Die leichte Verbesserungen kommt hauptsächlich aufgrund der ansteigenden Produktion. Dennoch gibt es noch lange keinen Grund zu feiern.“
„Die Verlangsamung der globalen Wirtschaft, insbesondere in der Eurozone, wirkt sich immer noch aus, da die neuen Exportbestellungen den größten Rückgang seit 2009 verzeichneten“, sagte Herr Noble.
Nach der Veröffentlichung der Daten behielt das Pfund seine Verluste gegenüber dem amerikanischen Dollar, GBP/USD verlor 0.27% und kam auf 1.5541.
Die europäischen Aktienmärkte sind stark gesunken. Der EURO STOXX 50 verlor 1.9%, Frankreichs CAC 40 ist um 1.95% nach unten gegangen, der FTSE 100 musste 1.9% abgeben und Deutschlands DAX verlor 2.25%.