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Berlin/Brüssel (Reuters) - Nach zwei Rückgängen haben die Industriebetriebe im Euro-Raum zum Jahresauftakt ihre Produktion überraschend stark hochgefahren.
Sie stellten im Januar 1,4 Prozent mehr her als im Vormonat, wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch mitteilte. Dies war der größte Anstieg seit November 2017. Von Reuters befragte Ökonomen hatten nur ein Plus von 1,0 Prozent erwartet. Vor allem bei Energieunternehmen gab es mit 2,4 Prozent spürbares Wachstum.
In Deutschland als größter Volkswirtschaft der Euro-Zone sank die Produktion um 0,9 Prozent. In Frankreich ging es dagegen mit 1,3 Prozent bergauf und in Italien erhöhte sich der Ausstoß um 1,7 Prozent. Wegen der schwächelnden Industrie rechnen die meisten Ökonomen mit einer Abkühlung der Konjunktur - in Deutschland und in der Euro-Zone.
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