Investing.com – der amerikanische Dollar ist heute leicht gegenüber den meisten seiner Hauptgegenstücken gestiegen unter Hoffnungen, dass neue Maßnahmen des Plans zur Behandlung der Schuldenkrise der Eurozone bekannt gegeben werden.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.29% und kam auf 1.3841.
Die einzelne Währung fand Unterstützung nachdem die G-20 Finanzminister und die Zentralbanken am Sonntag Teilen des Rettungsplans zur Verhinderung eines Zahlungsverzugs Griechenlands, der Rekapitalisierung europäischer Banken und der Erweiterung des Rettungsfonds zustimmten.
Das nächste EU Treffen am 23. Oktober wurde als Deadline für den neuen Plan gesetzt.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.28% und kam auf 1.5775. Ein Bericht zeigte zuvor am Montag, dass die Immobilienpreisinflation im Oktober auf 2.8% gestiegen ist, wobei im letzten Monat ein 0.7% Zuwachs verzeichnet wurde.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gestiegen, USD/JPY stieg um 0.06% und kam auf 77.26 und USD/CHF stieg um 0.19% und erreichte 0.8933.
Die japanische Regierung hat die Aussichten für die Wirtschaft zum ersten Mal in sechs Monaten gesenkt, unter Befürchtungen über die Auswirkungen des konstant starken Yen auf die Exporteure des Landes.
Das Greenback ist gegenüber dem kanadischen Gegenstück gesunken, konnte allerdings gegenüber den australischen und neuseeländischen Cousins Gewinne erwirtschaften. USD/CAD verlor 0.09% und kam auf 1.0088, AUD/USD verlor 0.22% und erreichte 1.0318 und NZD/USD verlor 0.19% und kam auf 0.8038.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass die neuen Automobilverkäufe in Australien im September um 1.5% gesunken sind und von einem 15 Monatshoch gesunken sind, welches im letzten Monat erreicht wurde.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.18% gestiegen.
Die USA wird offizielle Daten über die industrielle Produktion veröffentlichen, sowie einem Bericht über die produzierenden Aktivitäten im Staat New York.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.29% und kam auf 1.3841.
Die einzelne Währung fand Unterstützung nachdem die G-20 Finanzminister und die Zentralbanken am Sonntag Teilen des Rettungsplans zur Verhinderung eines Zahlungsverzugs Griechenlands, der Rekapitalisierung europäischer Banken und der Erweiterung des Rettungsfonds zustimmten.
Das nächste EU Treffen am 23. Oktober wurde als Deadline für den neuen Plan gesetzt.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.28% und kam auf 1.5775. Ein Bericht zeigte zuvor am Montag, dass die Immobilienpreisinflation im Oktober auf 2.8% gestiegen ist, wobei im letzten Monat ein 0.7% Zuwachs verzeichnet wurde.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gestiegen, USD/JPY stieg um 0.06% und kam auf 77.26 und USD/CHF stieg um 0.19% und erreichte 0.8933.
Die japanische Regierung hat die Aussichten für die Wirtschaft zum ersten Mal in sechs Monaten gesenkt, unter Befürchtungen über die Auswirkungen des konstant starken Yen auf die Exporteure des Landes.
Das Greenback ist gegenüber dem kanadischen Gegenstück gesunken, konnte allerdings gegenüber den australischen und neuseeländischen Cousins Gewinne erwirtschaften. USD/CAD verlor 0.09% und kam auf 1.0088, AUD/USD verlor 0.22% und erreichte 1.0318 und NZD/USD verlor 0.19% und kam auf 0.8038.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass die neuen Automobilverkäufe in Australien im September um 1.5% gesunken sind und von einem 15 Monatshoch gesunken sind, welches im letzten Monat erreicht wurde.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.18% gestiegen.
Die USA wird offizielle Daten über die industrielle Produktion veröffentlichen, sowie einem Bericht über die produzierenden Aktivitäten im Staat New York.