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Konsumentenpreisinflation im März weniger als erwartet gestiegen

Veröffentlicht am 12.04.2011, 11:12
GBP/USD
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Investing.com – die Konsumentenpreisinflation in Großbritannien ist im März weniger als erwartet gestiegen, zeigten offizielle Daten am Dienstag.

In einem Bericht gab das nationale Amt für Statistik bekannt, dass die Konsumentenpreisinflation im März saisonbereinigt auf 4% gesunken ist, wobei im Februar noch ein Wert von 4.4% zu verzeichnen war.

Analysten haben erwartet, dass die Konsumentenpreise im März um 4.4% steigen würden.

Die Inflationsrate war doppelt so hoch wie das von der Bank von England gesetzte Ziel von 2.0%. Der Vorsitzende der BoE muss dem Schatzkanzler alle drei Monate schreiben, sollte sich die Inflation mehr als ein Prozent über oder unter dem anvisierten Ziel befinden.

Laut dem Bericht waren die Hauptfaktoren, welche die Konsumentenpreisinflation beeinflussten ein Rückgang der Nahrungspreise, welche die höheren Mietnebenkosten in den Schatten stellten.

Die Kern Konsumentenpreisinflation, die Nahrung, Energie und Alkohol sowie Tabak ausschließt, ist im März weniger als erwartet gestiegen.

Analysten haben erwartet, dass die Kern Konsumentenpreisinflation im März um 3.4% steigen wird.

Nach der Veröffentlichung der Daten ist das Pfund gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, GBP/USD verlor 0.62% und kam auf 1.6244.

Die europäischen Aktienmärkte sind gesunken. Der FTSE 100 verlor 0.75%, der EURO STOXX 50 musste 0.62% abgeben, Frankreichs CAC 40 sank um 0.83% und Deutschlands DAX ist um 0.72% gesunken.

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