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Minus 0,5 Prozent: US-Erzeugerpreise fallen deutlich

Veröffentlicht am 13.04.2023, 14:34
© Reuters

Investing.com - Die Erzeugerpreise in den USA sind im März entgegen den Erwartungen um 0,5 Prozent gefallen. Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Preise auf Herstellerebene unverändert geblieben.

Die Jahresrate ging von 4,9 Prozent auf 2,7 Prozent zurück. Erwartet worden war hier ein Rückgang auf 3,0 Prozent, nach 4,9 Prozent im Februar.

Die Kernrate der Erzeugerpreise zog sich im Jahresvergleich wie erwartet auf 3,4 Prozent zurück. Im Vergleich zum Vormonat sank das Preisniveau auf der Ebene der Erzeuger um 0,1 Prozent.

Die Erzeugerpreise gelten nicht nur als Indikator für die allgemeine Preisentwicklung in der Wirtschaft, sondern auch als Frühindikator für die Verbraucherpreise, weil sie die Kosten widerspiegeln, die mit der Herstellung von Waren und Dienstleistungen einhergehen.

Die Verbraucherpreise haben sich in den letzten Monaten deutlich abgeschwächt. Sie befinden sich mit 5 Prozent aber weiterhin auf hohem Niveau. Von der Fed wird erwartet, dass sie die Leitzinsen im Mai um einen weiteren Viertel-Prozentpunkt auf eine Spanne von 5,00 bis 5,25 Prozent anhebt, um die Inflation weiter einzudämmen und sie in Richtung des 2 Prozent-Ziels zu bringen. Danach rechnen die Märkte mit einer Zinspause.

Aktuelle Kommentare

Die US Tendenz ist klar disinflationär…im übrigen sieht man mittlerweile,dass sowohl die Erzeugerpreise,als auch die Inflation global sinkt…China meldet deutlich niedrigere Erzeugerpreise,Südkorea meldet gestern sinkende Inflation…Europa zieht erfahrungsgemäß nach den US Indikatoren meistens innerhalb einiger Monate nach…jeder muss sich natürlich sein eigenes Mindset bauen…aber ich glaube nach langer Börsenerfahrung,dass viele Investoren aktuell deutlich pessimistischer positioniert sind,als es die kommenden Unternehmensergebnisse widerspiegeln…LVMH gestern mit Topergebnissen,Novo Nordisk ebenfalls ,US Fluggesellschaften aufgrund des schwächeren Dollar auch mit besserem Ausblick,als erwartet…wir werden natürlich im Laufe des Jahres noch einige Schlaglöcher erleben…aber…die Erwartungshaltung an die Quartalszahlen ist sehr niedrig und bietet somit Überraschungspotenzial…die Shortquoten sind sehr hoch,charttechnisch sieht es für die US Indizes aktuell sehr gut aus…ich bleibe zunächst long
Und weil alles so „billig“ wird, kletterte Goldpreis und der USD rutscht seit langem…
Der Goldpreis steigt,weil der Dollar sinkt…und insbesondere US Techs steigen,weil der schwache Dollar hier zusätzlich Rückenwind gibt.
Ob das alles gut gehen wird? 🤔
man sieht das inflations thema ist bei den amis quasi schon durch, bei uns in der eu aber noch lange nicht…
Der Abschwung ist noch längst nicht zu Ende.
Meinst du nicht, dass die Unternehmen nicht steuern können? Geht die Inflation zurück, steigt letztlich auch die Kaufkraft.
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