Investing.com – in der letzten Woche ist der Schweizer Franken auf ein 2 Wochenhoch gegenüber dem US Dollar gestiegen, als eskalierende Befürchtungen über die Unruhen im Mittlerer Osten die Nachfrage nach der sicheren Währung steigerten.
USD/CHF kam mit 0.9438 auf den tiefsten Preis seit 3. Februar; das Paar konsolidierte bei 0.9441 gegen Ende des Handels am Freitag, ein Verlust von 3.06% über die Woche.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 0.9327, dem Tief vom 2. Februar und Monatstief und Widerstand bei 0.9601, dem Hoch vom letzten Donnerstag.
Sorgen über mögliche Konfrontationen zwischen Israel und Iran, wobei iranische Kriegsschiffe auf ihrem Weg zum Suez Kanal sind, haben die Nachfrage am Franken unter den Investoren gesteigert, während der Dollar verkauft wurde, welcher oft als sicher angesehen wird, da die UA eine starke Bindung zu Israel hat.
Der Schweizer Franken ist zudem gestiegen, als Philipp Hildebrand, Vorsitzender der Schweizer Nationalbank sagte, dass die Inflation höher wurde, Zinsen nicht für immer derartig tief bleiben können und normalisiert werden müssen.
Er fügte hinzu, dass es keine Wunderlösung gäbe, den Franken zu zügeln und somit dem Druck auf der Inflation zu helfen.
In der kommenden Woche wird der Fokus weitgehend auf der Veröffentlichung präliminärer Daten über das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal sein. Zuvor bleiben die Märkte am Montag geschlossen, aufgrund des Nationalfeiertages.
Vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse erstellt, welche die Märkte eventuell beeinflussen könnten.
Montag, 21. Februar
Die Märkte in den USA bleiben aufgrund des Präsidententages geschlossen.
Dienstag, 22. Februar
Die Schweiz veröffentlicht Regierungsdaten über die Handelsbilanz; den Unterschied zwischen der Wertigkeit importierter und exportierter Waren und Dienstleistungen über den Monat, während später am Tag die Ergebnisse einen Konsumentenindex veröffentlicht werden sollen.
Die USA veröffentlicht Daten über das Konsumentenvertrauen, welche durch das Conference Board erstellt wurden, sowie industrielle Daten über Immobilienpreise und einen Bericht über die produzierenden Aktivitäten in Richmond.
Mittwoch, 23. Februar
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Produzentenpreisinflation veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumenteninflation. Die Eurozone wird in Europa offizielle Daten über industrielle Neubestellungen veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Donnerstag, 24. Februar
Die Schweiz veröffentlicht Regierungsdaten über das Level der Arbeitslosigkeit, welche die Anzahl der Angestellten gegenüber dem vorherigen Quartal aufzeigt. Großbritannien wird industrielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumausgaben.
Die USA wird eine Ladung Daten veröffentlichen, unter anderem Berichte über lang zeitige Warenbestellungen, ein führender Indikator für die Produktion, sowie Daten über neue Arbeitslosenansprüche, ein wichtiges Signal für die gesamte wirtschaftliche Gesundheit.
Freitag, 25. Februar
Die Schweiz wird die Ergebnisse eines Wirtschaftsindex veröffentlichen, welcher durch die KOF Wirtschaftsagentur zusammen gestellt wurde, um die Richtung der Wirtschaft für die kommenden 6 Monate zu prognostizieren.
Die USA rundet die Woche mit der Veröffentlichung präliminärer Daten über das BIP im vierten Quartal veröffentlichen, den breitesten Maßstab für wirtschaftliche Aktivitäten. Die Universität von Michigan wird überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment und der erwarteten Inflation veröffentlichen.
USD/CHF kam mit 0.9438 auf den tiefsten Preis seit 3. Februar; das Paar konsolidierte bei 0.9441 gegen Ende des Handels am Freitag, ein Verlust von 3.06% über die Woche.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 0.9327, dem Tief vom 2. Februar und Monatstief und Widerstand bei 0.9601, dem Hoch vom letzten Donnerstag.
Sorgen über mögliche Konfrontationen zwischen Israel und Iran, wobei iranische Kriegsschiffe auf ihrem Weg zum Suez Kanal sind, haben die Nachfrage am Franken unter den Investoren gesteigert, während der Dollar verkauft wurde, welcher oft als sicher angesehen wird, da die UA eine starke Bindung zu Israel hat.
Der Schweizer Franken ist zudem gestiegen, als Philipp Hildebrand, Vorsitzender der Schweizer Nationalbank sagte, dass die Inflation höher wurde, Zinsen nicht für immer derartig tief bleiben können und normalisiert werden müssen.
Er fügte hinzu, dass es keine Wunderlösung gäbe, den Franken zu zügeln und somit dem Druck auf der Inflation zu helfen.
In der kommenden Woche wird der Fokus weitgehend auf der Veröffentlichung präliminärer Daten über das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal sein. Zuvor bleiben die Märkte am Montag geschlossen, aufgrund des Nationalfeiertages.
Vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse erstellt, welche die Märkte eventuell beeinflussen könnten.
Montag, 21. Februar
Die Märkte in den USA bleiben aufgrund des Präsidententages geschlossen.
Dienstag, 22. Februar
Die Schweiz veröffentlicht Regierungsdaten über die Handelsbilanz; den Unterschied zwischen der Wertigkeit importierter und exportierter Waren und Dienstleistungen über den Monat, während später am Tag die Ergebnisse einen Konsumentenindex veröffentlicht werden sollen.
Die USA veröffentlicht Daten über das Konsumentenvertrauen, welche durch das Conference Board erstellt wurden, sowie industrielle Daten über Immobilienpreise und einen Bericht über die produzierenden Aktivitäten in Richmond.
Mittwoch, 23. Februar
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Produzentenpreisinflation veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumenteninflation. Die Eurozone wird in Europa offizielle Daten über industrielle Neubestellungen veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Donnerstag, 24. Februar
Die Schweiz veröffentlicht Regierungsdaten über das Level der Arbeitslosigkeit, welche die Anzahl der Angestellten gegenüber dem vorherigen Quartal aufzeigt. Großbritannien wird industrielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumausgaben.
Die USA wird eine Ladung Daten veröffentlichen, unter anderem Berichte über lang zeitige Warenbestellungen, ein führender Indikator für die Produktion, sowie Daten über neue Arbeitslosenansprüche, ein wichtiges Signal für die gesamte wirtschaftliche Gesundheit.
Freitag, 25. Februar
Die Schweiz wird die Ergebnisse eines Wirtschaftsindex veröffentlichen, welcher durch die KOF Wirtschaftsagentur zusammen gestellt wurde, um die Richtung der Wirtschaft für die kommenden 6 Monate zu prognostizieren.
Die USA rundet die Woche mit der Veröffentlichung präliminärer Daten über das BIP im vierten Quartal veröffentlichen, den breitesten Maßstab für wirtschaftliche Aktivitäten. Die Universität von Michigan wird überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment und der erwarteten Inflation veröffentlichen.