Investing.com – die Konsumentenpreisinflation in Großbritannien ist im Juli mehr als erwartet gestiegen, zeigten offizielle Daten am Dienstag.
In einem Bericht zeigte das britische Amt für nationale Statistik auf, dass die Konsumentenpreisinflation im Juli um 4.4% zunahm, wobei es im Juni noch 4.2% waren.
Analysten haben erwartet, dass die Konsumentenpreisinflation im Juli um 4.3% steigen würde.
Auf Monatsbasis was die Konsumentenpreisinflation unverändert, über den Erwartungen eines 0.1% Rückgangs.
Die Inflationsrate war mehr als doppelt so hoch wie das durch die Bank von England gesetzte Ziel. Der BOE Vorsitzende muss dem Schatzkanzler alle drei Monate schreiben, wenn sich die Inflation mehr als ein Prozent über oder unter dem Ziel befindet.
Die Kern-Konsumentenpreisinflation, welche Nahrung, Energie, Alkohol und Tabakkosten ausschließt wurde auf ein Wachstum von 3.1% für den Juli prognostiziert und beschleunigte sich von 2.8% im Juni.
Der Index für die Einzelhandelspreise stieg um Juli um 5.0%, keine Veränderung gegenüber dem Vormonat und weitgehend erwartet.
Nach der Veröffentlichung der Daten kürzte das Pfund seine Verluste gegenüber dem amerikanischen Dollar, GBP/USD verlor 0.25% und wurde bei 1.6350 gehandelt.
Die europäischen Aktienmärkte waren weitgehend gesunken. Der FTSE 100 verlor 1.25%, der EURO STOXX 50 rutschte 2.1% nach unten, Frankreichs CAC 40 musste 2.04% abgeben und Deutschlands DAX verlor 2.5%.
In einem Bericht zeigte das britische Amt für nationale Statistik auf, dass die Konsumentenpreisinflation im Juli um 4.4% zunahm, wobei es im Juni noch 4.2% waren.
Analysten haben erwartet, dass die Konsumentenpreisinflation im Juli um 4.3% steigen würde.
Auf Monatsbasis was die Konsumentenpreisinflation unverändert, über den Erwartungen eines 0.1% Rückgangs.
Die Inflationsrate war mehr als doppelt so hoch wie das durch die Bank von England gesetzte Ziel. Der BOE Vorsitzende muss dem Schatzkanzler alle drei Monate schreiben, wenn sich die Inflation mehr als ein Prozent über oder unter dem Ziel befindet.
Die Kern-Konsumentenpreisinflation, welche Nahrung, Energie, Alkohol und Tabakkosten ausschließt wurde auf ein Wachstum von 3.1% für den Juli prognostiziert und beschleunigte sich von 2.8% im Juni.
Der Index für die Einzelhandelspreise stieg um Juli um 5.0%, keine Veränderung gegenüber dem Vormonat und weitgehend erwartet.
Nach der Veröffentlichung der Daten kürzte das Pfund seine Verluste gegenüber dem amerikanischen Dollar, GBP/USD verlor 0.25% und wurde bei 1.6350 gehandelt.
Die europäischen Aktienmärkte waren weitgehend gesunken. Der FTSE 100 verlor 1.25%, der EURO STOXX 50 rutschte 2.1% nach unten, Frankreichs CAC 40 musste 2.04% abgeben und Deutschlands DAX verlor 2.5%.