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USA: Einkommen steigen schwächer als erwartet - Preisauftrieb weiter hoch

Veröffentlicht am 29.03.2024, 17:48
Aktualisiert 29.03.2024, 18:00
© Reuters.

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Einkommen der US-Haushalte sind im Februar nicht so stark gestiegen wie Experten erwartet hatten. Im Vergleich zum Vormonat kletterten sie um 0,3 Prozent, wie das Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet. Die Konsumausgaben legten mit 0,8 Prozent deutlicher zu als erwartet.

Der Preisindex PCE stieg um 2,5 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat. Im Januar hatte die Rate noch bei 2,4 Prozent gelegen. Die Kernrate (ohne Energie- und Nahrungsmittel) sank von revidierten 2,9 Prozent im Vormonat auf 2,8 Prozent. Der PCE-Index ist das bevorzugte Preismaß der US-Notenbank Fed. Die Preisentwicklung war so von Ökonomen in etwa erwartet worden.

Die Fed hat sich seit Frühjahr 2022 mit kräftigen Zinserhöhungen gegen die hohe Teuerung gestemmt. Seit vergangenen Sommer hat sie ihre Leitzinsen aber nicht mehr angehoben. Für dieses Jahr werden angesichts der rückläufigen Teuerung Zinssenkungen erwartet.

Aktuelle Kommentare

Das größere Problem ist der Geldmengen Wachstum und deren Kosten
Trotzdessen steigen diese weiter und das sorgt für weiter steigende Leitzinsen
Andreas Depp!!
Irgendwie bist du von dieser Firma abhängig....
Kannste vergessen, eher wird höhere Inflation in Kauf genommen , sonst fliegt die Bilanz in den Himmel eines Tages
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