Investing.com – das Wirtschaftssentiment in Deutschland ist im November mehr als erwartet zurückgegangen und fiel auf den tiefsten Wert seit November 2008 als die anhaltenden Sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone sich auf das Sentiment auswirkten, zeigten Daten am Dienstag.
In einem Bericht sagte das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung, dass der Index für das Wirtschaftssentiment im November um 6.9 Punkte auf Minus 55.2 von einem Wert von Minus 48.3 im Oktober gesunken ist. Der Index ist den 9. Monat in Folge gesunken.
Analysten haben erwartet, dass der Index im November um 4.2 Punkte auf Minus 52.5 sinken wird.
Die Einschätzung der derzeitigen wirtschaftlichen Situation in Deutschland befindet sich immer noch im positiven Bereich, jedoch wurde sie gegenüber der Vorwoche verschlechtert. Der dafür verantwortliche Indikator verlor 4.2 Punkte und kam auf 34.2
Das Wirtschaftssentiment der Eurozone ging im November um 7.9 Punkte nach unten und kam auf Minus 59.1 gegenüber den 51.2 im Oktober. Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass das Sentiment um 4.1 Punkte auf Minus 55.3 sinken würde.
Auf dem Index steht ein Wert über 0.0 für Optimismus, während ein geringerer Wert für Pessimismus steht.
Die Regierungskrise in Italien und Griechenland erweiterten sich weiterhin aufgrund der Unsicherheiten über die zukünftigen Entwicklungen der Eurozone.
Der ZEW Präsident Wolfgang Franz kommentierte den Bericht und sagte: „Der Welthandel wird schwächer und die öffentlichen Schuldenprobleme der Eurozone und den USA wirken sich stark auf Geschäftsaktivitäten aus. Diese Risiken könnten immer wichtiger werden und das Wirtschaftswachstum in Deutschland gefährden.“
Nach der Veröffentlichung der Daten musste der Euro seine Verluste gegenüber dem US Dollar behalten, EUR/USD verlor 0.51% und kam auf 1.3564.
Die europäischen Aktienmärkte sind gesunken. Der EURO STOXX 50 verlor 1.35%, Frankreichs CAC 40 musste 1.3% abgeben, Deutschlands DAX sank um 1.35% und der FTSE 100 in London ist um 0.6% nach unten gerutscht.
In einem Bericht sagte das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung, dass der Index für das Wirtschaftssentiment im November um 6.9 Punkte auf Minus 55.2 von einem Wert von Minus 48.3 im Oktober gesunken ist. Der Index ist den 9. Monat in Folge gesunken.
Analysten haben erwartet, dass der Index im November um 4.2 Punkte auf Minus 52.5 sinken wird.
Die Einschätzung der derzeitigen wirtschaftlichen Situation in Deutschland befindet sich immer noch im positiven Bereich, jedoch wurde sie gegenüber der Vorwoche verschlechtert. Der dafür verantwortliche Indikator verlor 4.2 Punkte und kam auf 34.2
Das Wirtschaftssentiment der Eurozone ging im November um 7.9 Punkte nach unten und kam auf Minus 59.1 gegenüber den 51.2 im Oktober. Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass das Sentiment um 4.1 Punkte auf Minus 55.3 sinken würde.
Auf dem Index steht ein Wert über 0.0 für Optimismus, während ein geringerer Wert für Pessimismus steht.
Die Regierungskrise in Italien und Griechenland erweiterten sich weiterhin aufgrund der Unsicherheiten über die zukünftigen Entwicklungen der Eurozone.
Der ZEW Präsident Wolfgang Franz kommentierte den Bericht und sagte: „Der Welthandel wird schwächer und die öffentlichen Schuldenprobleme der Eurozone und den USA wirken sich stark auf Geschäftsaktivitäten aus. Diese Risiken könnten immer wichtiger werden und das Wirtschaftswachstum in Deutschland gefährden.“
Nach der Veröffentlichung der Daten musste der Euro seine Verluste gegenüber dem US Dollar behalten, EUR/USD verlor 0.51% und kam auf 1.3564.
Die europäischen Aktienmärkte sind gesunken. Der EURO STOXX 50 verlor 1.35%, Frankreichs CAC 40 musste 1.3% abgeben, Deutschlands DAX sank um 1.35% und der FTSE 100 in London ist um 0.6% nach unten gerutscht.