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5 Meldungen zu den Märkten am Donnerstag

Veröffentlicht am 23.02.2017, 11:53
Aktualisiert 23.02.2017, 11:53
© Reuters.  Die 5 wichtigsten Meldungen zu den Finanzmärkten

Investing.com - Hier sind die fünf wichtigsten Meldungen zum Marktgeschehen am Donnerstag, dem 23. Februar:

1. US-Finanzminister Mnuchin im Fokus

US-Finanzminister Steve Mnuchin ist um 12:00 Uhr GMT oder 07:00 Uhr ET zu Gast bei „Sqawk Box“ auf CNBC. Steuern dürften bei dem Gespräch für die Anleger von besonderem Interesse sein.

Die Marktteilnehmer hoffen darauf, dass er den mit Spannung erwarteten Steuerreformplan von Präsident Trump bekannt geben wird. Daneben werden Details zu Währungsbewertungen, Handelspolitik und Bankenregulierung erwartet.

Am Mittwoch lobte Mnuchin den starken Dollar als ein Signal für die Stärke der US-amerikanischen Wirtschaft. In einem Interview mit dem Wall Street Journal nannte er die Entwicklung auf lange Sicht „gut“.

2. Trump trifft sich mit Fertigungsindustrie

Während seines Wahlkampfs gelobte Donald Trump, eine Abwanderung der Produktion ins Land zu stoppen. Am Donnerstag trifft sich der Präsident mit Vertretern von mindestens fünf Unternehmen, die Tausende von Angestellten entlassen und ihre Produktion ins Ausland verlagern, um sich über die Schaffung von Stellen in den USA zu beraten.

Führungskräfte von Caterpillar (NYSE:CAT), United Technologies (NYSE:UTX), 3M (NYSE:MMM), General Electric (NYSE:GE) und Dana (NYSE:DAN) sind unter den Unternehmen, die am Donnerstag ins Weiße Haus eingeladen wurden, um dem Präsidenten dabei zu helfen, sein Wahlversprechen einzulösen.

Die Märkte derweil befinden sich im Wartemodus. Am kommenden Dienstag tritt Donald Trump vor den gesammelten Kongress, um seine Steuerpolitik zu verkünden.

3. Dollar handelt nach Fed-Protokoll weitgehend unverändert

Der US Dollar Index, der die Performance des Greenbacks auf handelsgewichteter Basis an sechs anderen Hauptwährungen misst, bleibt im Morgenhandel in New York stabil bei 101,36, unweit des in der Vortagessitzung erreichten Sitzungshochs von 101,71.

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Die Rendite auf 10-jährige Treasuries steht bei 2,411 Prozent.

Das Protokoll der aktuellen Fed-Sitzung zeigt, dass die Entscheidungsträger sich für eine Anhebung der Zinsen „recht bald“ aussprechen, sollten Arbeitsmarktzahlen und Inflationsdaten den Erwartungen entsprechen.

Allerdings lieferte die Zentralbank auch keine handfesten Signale für den Zeitpunkt der nächsten Zinsanhebung. Die Entscheidungsträger zitieren dafür die Ungewissheit in Bezug auf die Wirtschaftspolitik von Donald Trump.

Dem Fed Rate Monitor Tool von Investing.com zufolge preisen Fed Funds Futures eine 20-prozentige Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung im März ein. Hier ist nach der Veröffentlichung des Fed-Protokolls wenig Bewegung verzeichnet worden. Für Mai werden Chancen von 51 Prozent und für Juni von 72 Prozent eingeräumt.

4. Die Anleger drücken bei der weltweiten Rally auf die Pause-Taste

Futures an den US-Börsen deuten auf eine verhaltene Eröffnung in der Nähe der Rekordstände des Vortages hin. Die Händler warten auf Ergebnisberichte von Einzelhandelsriesen Kohl’s (NYSE:KSS), Gap (NYSE:GPS) und Nordstrom (NYSE:JWN).

In Europa suchen die Kurse im Mittagshandel nach Orientierung, halten sich jedoch in der Nähe der höchsten Stände seit Ende 2015. Auch hier warten die Anleger auf aktuelle Unternehmensergebnisse.

In Asien schlossen die Börsen uneinheitlich: Shanghai Composite legte 0,3 Prozent zu, Nikkei gab dagegen rund 0,1 Prozent ab.

5. Ölpreise gewinnen vor US-Lagerdaten wieder an Dynamik

Die Ölpreise erholen sich am Donnerstag von den Verlusten der Vortagessitzung. Die Anleger warten auf die wöchentlichen Daten zu US-Vorräten an Rohöl und raffinierten Produkten.

US-Rohöl steigt um 75 US-Cents oder 1,1 Prozent auf 54,34 $ pro Barrel. Brent legt um 78 US-Cents zu und erreicht 56,62 $ pro Barrel.

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Die Energy Information Administration veröffentlicht ihren offiziellen wöchentlichen Vorratsbericht am Donnerstag um 16:00 Uhr GMT oder 11:00 Uhr ET. Der Bericht erscheint aufgrund des President‘s Day-Feiertages einen Tag später.

Nach Börsenschluss am Mittwoch meldete die Industriegruppe American Petroleum Institute, dass die Rohölvorräte in der Woche bis zum 17. Februar überraschend um 884.000 Barrels abgenommen und damit einen sechswöchigen Trend durchbrochen haben.

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