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AKTIEN IM BLICK 2-Verstaatlichungsspekulation drücken Lloyds

Veröffentlicht am 09.03.2009, 10:19
Aktualisiert 09.03.2009, 10:24
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Frankfurt, 09 Mär (Reuters) - Spekulationen um eine vollständige Verstaatlichung haben die Aktien von Lloyds am Montag um bis zu 14,3 Prozent ins Minus auf 36 Pence gedrückt. "Die Regierung hält zwar Anteile an Lloyds, verfügt aber nicht über die unternehmerische Kontrolle", betonte Aktienmarktexperte Justin Urquhart von Stewart Seven Investment Management. Da sie ihre Politik damit nicht durchsetzen könne, drohe eine vollständige Verstaatlichung.

Im Sog von Lloyds gerieten die Bankenwerte europaweit unter Druck, der Branchenindex<.SX7P> fiel um bis zu fünf Prozent auf den tiefsten Stand seit September 1992. Mit Kursverlusten zwischen sieben und zehn Prozent belegten neben Llyods die Konkurrenten HSBC, Barclays, Royal Bank of Scotland und Standard Chartered die ersten fünf Plätze auf der Verliererliste des britischen Auswahlindex FTSE<.FTSE>

(Reporter: Hakan Ersen; redigiert von Stefan Schaaf)

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