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AKTIEN IM BLICK 8-Chrysler-Zahlen bremsen Fiat aus

Veröffentlicht am 09.08.2010, 14:44
Aktualisiert 09.08.2010, 14:52

Frankfurt, 09. Aug (Reuters) - Mit Enttäuschung aufgenommene Quartalszahlen von Chrysler haben die Papiere seines italienischen Partners Fiat am Montag ins Minus gedrückt. Die Aktien des Autokonzerns zählten mit einem Abschlag von 1,2 Prozent zu den wenigen Verlierern im Mailänder Leitindex<.FTMIB>. "Vermutlich hatte sich der Markt von den Chrysler-Zahlen eine Überraschung versprochen, die dann aber ausgeblieben ist", sagte ein Händler. Chrysler hatte am Montag für das zweite Quartal einen Nettoverlust von 172 Millionen Dollar bekanntgegeben.

Die deutschen Autowerte lagen nach Kurszielerhöhungen durch Goldman Sachs zu Wochenbeginn im Plus: Volkswagen und Daimler legten im Dax<.GDAXI> jeweils um 1,6 Prozent zu, BMW) um 0,8 Prozent. Die Analysten hatten das Kursziel für Volkswagen auf 149 von 132 Euro, für Daimler auf 52 von 50 Euro und für BMW auf 62 von 53 Euro hochgesetzt.

(Reporter: Massimo Gaia, David Bailey und Daniela Pegna; redigiert von Tom Körkemeier)

(daniela.pegna@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1271; Reuters Messaging; daniela.pegna.reuters.com@reuters.net))

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13:45 ANSTIEG DER STAHLPRODUKTION HILFT THYSSENKRUPP

Ein kräftiger Anstieg der deutschen Rohstahlproduktion[ID:nWEA3497] hat Händlern zufolge die Aktien von ThyssenKrupp gestützt. Die Papiere des Stahlkonzerns zählten mit einem Plus von 1,5 Prozent zu den größten Gewinnern im Dax<.GDAXI>. Der Wirtschaftsvereinigung Stahl zufolge ist die Rohstahlproduktion im Juli gegenüber dem Vorjahr um 29,7 Prozent gestiegen. "Solche Nachrichten geben natürlich Auftrieb", sagte ein Händler. Die im MDax<.MDAXI> gelisteten Salzgitter und Klöckner & Co. lagen mit 0,7 beziehungsweise 0,3 Prozent ebenfalls im Plus.

(Reporter: Daniela Pegna; redigiert von Tom Körkemeier)

(daniela.pegna@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1271; Reuters Messaging; daniela.pegna.reuters.com@reuters.net))

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12:52 PROSIEBENSAT.1 VON ANLEGERN WEITER GERN GESEHEN

ProSiebenSat.1 sind am Montag bei Anlegern weiter beliebt gewesen. Die im MDax<.MDAXI> gelisteten Titel der TV-Senderkette setzten ihren Aufwärtstrend der vergangenen Tage fort und verteuerten sich um bis zu 8,9 Prozent auf 15,90 Euro. Damit waren die Papiere so teuer wie seit Januar 2008 nicht mehr. Der Konzern hatte vorige Woche nach einer Gewinnsteigerung im ersten Halbjahr für 2010 ein sattes operatives Ergebnisplus in Aussicht gestellt.

Händlern zufolge erhöhte die Deutsche Bank ihr Kursziel für die ProSieben-Aktie auf 19 Euro von 16,50 Euro, während Credit Suisse ihr Kursziel auf 15 von 14 Euro angehoben habe. Bankhaus Lampe steigerte das Kursziel ebenfalls auf 15 von zuvor 14,50 Euro und empfahl, die Aktie zu halten. "Für das kommende Jahr gehen wir davon aus, dass das Unternehmen zudem weiter stark auf die Kostenseite achtet und die Kosten auch im Jahr 2011 eine stabile Entwicklung aufweisen werden", schrieb Analyst Frank Neumann in seiner Einschätzung.

(Reporter: Tom Körkemeier; redigiert von Anika Lehmann)

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