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Aktien Osteuropa Schluss: Erneut Gewinne

Veröffentlicht am 31.03.2014, 19:08
CVX
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BUDAPEST/MOSKAU/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Osteuropas haben am Montag an ihre zum Wochenschluss erzielten Gewinne angeknüpft und teils deutlich zugelegt.

Der Warschauer Wig-30 stieg um 1,11 Prozent auf 2612,52 Punkte. Der breiter gefasste Wig-Index (TWI:WIGNDX) kletterte um 1,05 Prozent auf 52 373,47 Punkte.

Von Unternehmensseite standen in Warschau PGNiG im Fokus. Das Öl- und Gasunternehmen kooperiert bei vier polnischen Schiefergas-Förderlizenzen mit dem US-Unternehmen Chevron Corp. NYS:CVX (FSE:CHV). Ziel dieser Vereinbarung seien Kostensenkungsmaßnahmen und raschere Explorationserfolge. Die PGNiG-Titel reagierten mit einem klaren Plus von 3,26 Prozent.

Titel der Alior Bank schlossen prozentual kaum verändert. Manager des Finanzhauses hatten Aktien ihrer Bank verkauft.

Anteilsscheine der Bank Millennium gaben um 1,00 Prozent nach. Die Bank hatte dreijährige Anleihen in Höhe von 500 Millionen Zloty veräußert.

In Budapest legte der Leitindex Bux (TWI:BUXNDX) um 0,80 Prozent auf 17 529,99 Punkte zu, nachdem er bereits zum Wochenschluss mehr als 2,3 Prozent gewonnen hatte. Am Freitag hatte der ungarische Markt deutlich zugelegt, nachdem die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) den Ausblick für die Kreditwürdigkeit Ungarns von "Negativ" auf "Stabil" angehoben hatte.

Unter den Einzelwerten kletterten Gedeon Richter (SQ1:GDND) (FSE:RIG) am Montag um 2,23 Prozent. Das Pharmaunternehmen berichtete über positive Phase-2B-Studienergebnisse eines Testmedikaments.

Anteilsscheine der OTP Bank (FSE:OTP) gewannen rund ein Prozent. Die Analysten von Goldman Sachs hatten die Papiere zum Kauf empfohlen und auf die günstige Bewertung des Finanzhauses verwiesen.

Unter den weiteren ungarischen Schwergewichten gingen Magyar Olay es Gazipari (Mol) (SQ1:MOLD) (FSE:MOG) mit einem Abschlag von 0,40 Prozent aus dem Handel. Zum Wochenschluss waren die Titel des Ölunternehmens noch um mehr als fünf Prozent in die Höhe gesprungen. Papiere von MTelekom verteuerten sich zu Wochenbeginn um 1,0 Prozent.

Der Prager Leitindex PX (TWI:PX) bewegte sich mit 0,08 Prozent auf 1006,45 Punkte kaum vom Fleck.

Von Unternehmensseite gab es in Tschechien zum Wochenstart nur sehr wenige Meldungen. Papiere von Ceske Energeticke Zavody (CEZ) (FSE:CEZ) fielen um 2,04 Prozent. Die Titel des Energieversorgers litten unter gesunkenen Elektrizitätspreisen an der deutschen Strombörse. Der Zielstrompreis für kommendes Jahr fiel um 0,4 Prozent auf 34 Euro je Megawatt-Stunde (MWh), nachdem am Freitag ein Rekordverlaufstiefstpreis von 33,90 Euro je MWh markiert worden war.

Orco-Aktien gaben um weitere 2,86 Prozent nach. Bereits zum Wochenschluss waren die Titel des Immobilienunternehmens nach Zahlen für das abgelaufenen Geschäftsjahr um mehr als 16 Prozent eingebrochen.

An der russischen Börse ging es am Montag kräftig aufwärts. Der RTS-Interfax-Index (TWI:RTSUSDNDX) zog um 3,36 Prozent auf 1226,10 Punkte an.PA/la/she

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